Beitrag
von Pammy » Dienstag, 31.10.17, 11:53
Hallo Ihr Lieben,
hier noch ein Tipp für alle, die wie ich auch starke Nackenverkrampfungen/Verspannungen haben, oder auch andere Muskel- und Gelenkschmerzen/Verspannungen.
Ich habe auf einem Handwerksmarkt vor zwei Jahren ein Rapskissen erstanden, dass mir viel besser hilft und auch wesentlich praktischer erscheint als Kirschkernkissen oder Körnerkissen.
Kirschkern sind meistens eher klein und die Kerne drücken sich unangenehm gegen unsere eh schon schmerzenden Knochen.
Und Körnerkissen sind - speziell, wenn man auch Allergie-/Asthma-Betroffener ist - nicht wirklich eine gute Alternative.
Auf das Rapskissen schwör ich!
1. müffelt es nicht, wenn man es in der Micro- oder im Backofen erwärmt, auch nicht nach x-mal Aufwärmen!
2. hält es die Wärme unglaublich lange - bis zu mehreren Stunden
3. schmiegt es sich wunderbar um die Schultern bzw. den Nacken an (und alle anderen verkrampften/verspannten Körperteile), dank seiner Länge und mehreren Kammern
4. es eignet sich auch bei Kältetherapie (ne ausführliche Beschreibung gibts von da, wo ich es erworben habe, natürlich dazu)
5. Es sieht auch noch schön aus, wobei das natürlich Geschmackssache ist und deshalb gibt es das Rapskissen auch in ganz vielen verschiedenen Ausführungen
6. Es ist auch noch - wie ich finde - absolut seinen Preis wert, also, für 15 Euro habe ich es auf dem Markt erworben und ich habe selten diese Summe so sinnvoll angelegt
Und hier der Link, natürlich gibts auch noch bestimmt andere Bezugsquellen, aber mein Rapskissen habe ich halt von dieser Herstellerin auf dem Markt erworben und deshalb kann ich nur für deren Produkte 'schwören' und schwärmen
http://www.rapskissenstube.de/epages/78 ... /Category3
Gute Besserung und gute Entspannung wünscht Euch allen
herzlich
Pammy
- 12/2011 Beginn Mirtazapin 7,5 mg
Aufgrund div. NW wie Wassereinlagerungen, starke Muskel- und Gliederschmerzen, morgens Benommenheit, Kraftlosigkeit, erhöhter Augeninnendruck u.a.
- 06/2012 runter auf 3,75 mg heftiges Anschwellen der Nasenschleimhaut, wieder auf 7,5mg erhöht
17. 11.2012 in Klinik Mirta 7,5 komplett abgesetzt auf 0 mg.
Nach kurzer Zeit folgende Symptome: starke Durchfälle, grünlicher Stuhl, Ekel vorm Essen, starke Rückenschmerzen insbesondere LWS-Bereich, starke Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen mit Wutausbrüchen, Heulkrämpfen, extreme Angstzustände
9. 1.2013 aus Klinik entlassen.
5.3.2013 Rauchstopp von 20 Zig. auf 0.
02/2013 1Woche KH: Magen- und Darmspiegelung, Diagnose: chron. Antrum Gastritis, Reflux-Ösophagitis
15., 16. + 17.05.2013 jeweils 3,75 mg Mirta abends eingenommen aus Verzweiflung wegen extremer Magen- und Blähbauch-Probleme sowie Schlaflosigkeit. Symptome fast weg, allerdings
18.05.13 morgens mit entzündetem, eitrigen Zahnfleisch aufgewacht, musste von Zahnarzt im Notdienst behandelt werden. Verdachtsdiagnose: NW AD Mirta.
seit 06/2013 extreme Schlafstörungen/Schlaflosigkeit, starke (Nerven-)Muskel- und Gelenk-Schmerzen und ZNS-Irritationen, Gefühl von Schüben (aus Brustkorb in Hals/Nacken-Bereich aufsteigend, sehr heftiges Gefühl, tw. Todesangst auslösend); Schlaflosigkeit; Paradoxe Reaktionen auf Osteopathie, seit Korrektur Beckenschiefstand ständig Kiefer- und Augenmuskel-schmerzen, Nackenkrämpfe,Krampfgefühl auch im Kopf und in Gliedmaßen; Brennen/Schmerzen LWS, Füße, Unterschenkel, Arme bleischwer und ziehender Schmerz im Liegen, linkes Knie Druckschmerz hinten-innen; Haarausfall, juckende Ekzeme auf Kopf, auch Gesicht, Blähbauch/Meteorismus, Verdacht auf HIT; Absetzsymptome und Wechseljahresbeschwerden mischen bzw. triggern sich gegenseitig. Außerdem oft Angst- und Panikattacken (besonders morgens noch nach dem Aufwachen), tagsüber je nach körperlicher Verfassung und Schlaf oft Weinkrämpfe und Verzweiflung.
seit 08/2016: mehrfach Vorhofflimmern, deshalb Einnahme von Betablocker, nach divers. Unverträglichkeiten bei Beloc Zok herz gelandet, morgens und abends jeweils 23,75 mg,
Seitdem öfters Herzstolpern, Verschlimmerung Neurodermitis, depressive Episoden /zeitweise schwere, alle anderen Probleme weiterhin bestehend, insbesondere chron. Gastritis, Sodbrennen/Speiseröhrenentzündung, Verdacht auf stiller Reflux
03/2017 Diagnose: gespaltener Zahn mit Eiterzyste an Wurzel - wurde gezogen, dadurch einige Schmerzsymptome besser (endlich wieder Spazierengehen ohne heftigste Schmerzen linke Körperhälfte möglich!)
seit 09/2017 Diagnose 'Grüner Star' aufgrund einmaliger Augeninnendruckwerte von 29/27 (vorher zwar auch erhöht, aber immer so um 21-24 max.), Augenarzt verschrieb zusätzlichen Betablocker fürs Auge (Augentropfen), die ich aber nicht genommen habe bis heute, da ich bereits einen sehr niedrigen Puls und Blutdruck oftmals durch meinen 'normalen' Betablocker habe und da wären diese Tropfen kontraindiziert. Ich hatte hierzu die Augenklinik angerufen, da es WE war und mein Augenarzt nicht zu erreichen war; habe mittlerweile den Augenarzt gewechselt und werde dort zur Zeit intensiver untersucht bzw. engmaschiger überprüft bez. Augeninnendruck (Stand 10/2017)