Hallo Black Wulf, ich hoffe du liest eventuell irgendwann noch diesen Beitrag, vielleicht geht es dir ja schon besser. Wegen deiner Thyroxinunverträglichkeit würde ich dir raten auf natürliche Hormone umzusteigen. Wegen der Allergien empfehle ich dir auf Gluten zu verzichten, wenns geht auch auf Milch und Schokolade. Ich verstehe dich sehr gut ich komme ebenfalls aus der Hölle und der Weg war lang aber es geht mir jetzt schon viel besser.
Viel Glück
Haben 6 Tabletten Sertralin mein Leben in eine Hölle verwandelt?
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Re: Haben 6 Tabletten Sertralin mein Leben in eine Hölle verwandelt?
Hallo Arwen,
herzlich Willkommen hier im Forum!
Bitte stell Dich und Dein Anliegen in einem Thread im Bereich neue Teilnehmer/ hier bist Du richtig vor.
Viele Grüße Gwen
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Viele Grüße Gwen
Diagnose: schwere rezidivierende Depressionen
Escitalopram: 0 mg!!
[spoil]Diagnosen: schwere rezidivierenden Depressionen seit der Kindheit, teilweise mit Angst-/ Panikattacken
Medikamente:
1999 Lorazepam (Bedarf), Opipramol (extreme Müdigkeit), Wechsel zu Paroxetin ca 2005 abgesetzt (selbständig langsam mit Seroxat-Suspension reduziert nach schlechten Erfahrungen beim Kaltenzugsversuch im KKH)
2008/09(?) Rückfall, Citalopram 20mg
irgendwann Wechsel auf Escitalopram 10mg
zwischendurch wg Schwangerschaft auf 2,5mg reduziert, nach der Geburt schwere postpartale Depression. 1 Woche Diazepam im AllgemeinKKH. Dank Beratung von "Schatten und Licht eV" eine Mutter-Kind Station gefunden. Zu Anfang Lorazepam als Bedarf und Escitalopram wieder 10mg.
03/2016 5mg Starke Kopfschmerzen und Müdigkeit
04/2016 6mg Besser. Jedoch seit Monaten erschöpft und müde
17.01.17 5,4mg. Lange Stabilisierungsphase. Es geht mir richtig gut. Viel Bewegung. Deutlich weniger Müdigkeit, viel fitter und ausgeglichener als sonst
09.04.17 3,5mg Übermut -> Kopfschmerzen, müde, Gliederschmerzen...
24.04.17 4mg stabiler! Dann EBV-Infektion - lange Erholungsphase
12.07.17 3,5mg
01.09.17 3,0mg
17.11.17 2,5mg
31.01.18 2,25mg
12.03.18 2,0mg
06.04.18 Omega3 (EPA+DHA=1200mg)
09.04.18 Magnesium 360mg
....
Zwischenschritte fehlen gegen Ende
Seit Ende Mai 2019 auf Null[/spoil]
Escitalopram: 0 mg!!
[spoil]Diagnosen: schwere rezidivierenden Depressionen seit der Kindheit, teilweise mit Angst-/ Panikattacken
Medikamente:
1999 Lorazepam (Bedarf), Opipramol (extreme Müdigkeit), Wechsel zu Paroxetin ca 2005 abgesetzt (selbständig langsam mit Seroxat-Suspension reduziert nach schlechten Erfahrungen beim Kaltenzugsversuch im KKH)
2008/09(?) Rückfall, Citalopram 20mg
irgendwann Wechsel auf Escitalopram 10mg
zwischendurch wg Schwangerschaft auf 2,5mg reduziert, nach der Geburt schwere postpartale Depression. 1 Woche Diazepam im AllgemeinKKH. Dank Beratung von "Schatten und Licht eV" eine Mutter-Kind Station gefunden. Zu Anfang Lorazepam als Bedarf und Escitalopram wieder 10mg.
03/2016 5mg Starke Kopfschmerzen und Müdigkeit
04/2016 6mg Besser. Jedoch seit Monaten erschöpft und müde
17.01.17 5,4mg. Lange Stabilisierungsphase. Es geht mir richtig gut. Viel Bewegung. Deutlich weniger Müdigkeit, viel fitter und ausgeglichener als sonst
09.04.17 3,5mg Übermut -> Kopfschmerzen, müde, Gliederschmerzen...
24.04.17 4mg stabiler! Dann EBV-Infektion - lange Erholungsphase
12.07.17 3,5mg
01.09.17 3,0mg
17.11.17 2,5mg
31.01.18 2,25mg
12.03.18 2,0mg
06.04.18 Omega3 (EPA+DHA=1200mg)
09.04.18 Magnesium 360mg
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Zwischenschritte fehlen gegen Ende
Seit Ende Mai 2019 auf Null[/spoil]