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Gefahren Lyrica (Pregabalin)

Verfasst: 17.10.2013 00:56
von Jamie
Hier die neuesten Infos zu Lyrica.
Man muss davon ausgehen, dass Pregabalin echtes Abhängigkeitspotential besitzt! :!: :!: :!:


http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherh ... 10128.html
http://www.aerztekammer-bw.de/news/2012 ... lyrica.pdf

Grüße
Jamie

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 23.10.2013 05:58
von Rafa13
Danke für den interessanten Bericht. Ich war im März dieses Jahres 3 oder 4 Tage stationär in einer neurologischen Klinik bezgl. Benzoabhängigkeit - Therapievorschlag Lyrika, Seroquel und was weiß ich noch alles, wobei Lyrika mir am meisten ans Herz gelegt wurde, ich bekam es auch, aber legte es in der Nachttischelade ab und habe es danach weggeschmissen. Ich habe mich damals im Internet schon schlau gemacht und das was ich las reichte mir.

Es ist und bleibt wohl der einzige Weg Strategien zu finden, ohne das Gift auszukommen, ist man mal drinnen ist der Weg raus unglaublich schwer, das ist ja auch das Bild was die meisten hier zeichnen, am Willen liegt es nicht, aber viele sind schlichtweg chancenlos. Das Absetzen klappt, aber irgendwann selbst wenn man nicht mehr damit rechnet schlägt die Chemie zurück und bevor man ganz durchdreht greift man wieder zu den Substanzen, seien es nun Benzos oder was auch immer, das ist die traurige Realität.

Ich weiß nicht, ob ich es schon geschrieben habe, aber ich überlege eine südindische Klinik zu gehen - dort sind sie spezialisiert für Sucht, die Behandlung erfolgt ohne chemische Substanzen auf ayuvedabasis und verschiedensten Therapien, auch Gesprächstherapien sind dabei - Aufenthalt ca. 6-8 Wochen. Kostenpunkt laut meinem Arzt ca. 1.000,- Euro für den Aufenthalt - es ist eigentlich eine normales Krankenhaus hat er gemeint und halt im Gegensatz zu hier finanzierbar. Flug nochmals ca. 1.000 Euro. Ich habe auch rechachiert, dass viele Europäer dieses Angebot annehmen bzw. nutzen aus den verschiedensten Motiven, nicht nur Sucht. Der Standard dieser Krankenhäuser soll sich relativ dem westlichen Standards angenähert haben, also keine Ziegen und Schafe auf den Gängen... - vielleicht interessiert es ja auch andere, ich denke jedenfalls ernsthaft drüber nach, was ganz Neues auszuprobieren.

LG Rafa

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 09.11.2013 20:43
von marco1980
Hallo Zusammen

Mein Arzt hat 17 Jahre lang eine Psychiatrische Klinik geleitet und ist Spezialist was Pharmakologie angeht.

Er schätzt das Abhängigkeitspotential von Neurontin (dem Vorgänger von Lyrica) und Lyrica als relativ hoch ein.

Er hat auch Patienten beobachtet, die besonders heftige Entzugserscheinungen beim Absetzen von Lyrica hatten.

Ausserdem lösen Benzos in einer Niedrigdosis-Abhängigkeit (<30 mg Diazepam oder Äquivalenzdosis eines anderen Benzo pro Tag) in der Regel nur leichte kognitive Störungen aus (das soll kein Verharmlosung sein, Benzodiazepinentzüge können besonders hart sein, vor allem wenn man zu schnell reduziert).

Neurontin und Lyrica dagegen können relativ starke kognitive Störungen auslösen (man kann sich gar nicht mehr konzentrieren, Benommenheit)

Er hat mir dringend davon abgeraten; und er rät auch davon ab Neurontin oder Lyrica als "Benzo-Absetzhilfe" einzusetzen.

Obwohl er oft Medikamente in unkonvetionellen Kombinationen und machmal hochdosiert (bei Nichtansprechen) einsetzt, empfiehlt er das Ausschleichen der Benzos nach dem Prinzip von Ashton.

Lg Marco

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 13.12.2013 14:56
von Rafa13
Danke Marco für deinen Beitrag, mein Neurologe wollte mir grad auch Lyrika wieder mal zum Testen geben - das Kuriose, er gab mir eine Packung, die eine Patientin zurückbrachte - das sollte ja schon ein Zeichen sein. Wobei in der Verzweiflung des Nichtansprechens sämtlicher anderer Substanzen war ich fast so weit es zu versuchen, dein Beitrag hat mich davor gerettet. Das waren ganz klare Worte, nämlich auch was die Wirkung betrifft, Benommenheit, Konzentrationsstörungen usw. brauch ich gar nicht, die hab ich wenigsten bis dato eher nicht gehabt. Dass das Absetzen schwer ist hab ich auch mitbekommen, mein Gott die wissen ja alle gar nichts, wie gesagt Danke und das schreib ich nicht nur so sondern ich hätte es vielleicht ja wirklich mal probiert, aber alles was ich hier im Forum gelesen habe spricht dagegen, eine Teufelssubstanz mehr, LG Rafa

AW:

Verfasst: 26.12.2013 20:20
von marco1980
Ich habe hier meinen Post gelöscht.

Lieber Gruss
Marco

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 21.01.2014 11:45
von marco1980
Neue Info, ich hatte wieder mal eine Sprechstunde um administratives Abzuklären.... da haben wir wieder mal so über Medikamente diskutiert.

Lyrica soll angeblich sogar noch schwerere Absetzerscheinung auslösen als Benzos. Nicht bei allen! aber es kann vorkommen.

Jetzt soll niemand der Lyrica nimmt Angst bekommen, mein Arzt sagt u.a. muss man gewissen Leuten, Benzos geben wie Diazepam, damit sie überhaupt vom Lyrica wegkommen.

Also genau das Umgekehrte als oft Praktiziert wird.

Die Botschaft: Lyrica hat ein hohes Abhängigkeitspotential.

Lieber Gruss an Alle

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 08.03.2014 22:36
von fruehling
Die Tips kennt ihr sicher schon... kapseln õffnen, alle 4-5 Tage ca 25 mg raus. Meine Mutter hat es so geschafft, und es ging ihr immer besser, wacher, interessierter, aufmerksamer, wieder im Leben. Sie musste stark schwitzen und hatte Schlafstörungen. Obes dann später Lyrika, citalopram oder mirtazapin war, was ihr das Genick nach absetzen gebrochen hat, das weiß ich nicht. Vielleicht war es auch Tavor, denn als sie es in der klinik wiederbekam, waren alle symptome verschwunden. Sie hätte meiner Meinung nach auch kein olanzapin gebraucht... jetzt hat sie beides, allerdings nur noch 2 mal 0,5mg tavor am tag.

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 09.03.2014 21:13
von padma
kapseln õffnen, alle 4-5 Tage ca 25 mg raus.
Dieses Vorgehen ist im Prinzip richtig, aber zu schnell. :!: Wir empfehlen hier im Forum nach Dr Breggin, alle 4´- 6 Wochen die Dosis um 10 % zu reduzieren. Im oberen Bereich kann man möglicherweise etwas schneller vorgehen, im unteren Bereich müssen empfindliche Betroffene noch langsamer vorgehen.

Manche Menschen kommen zwar auch mit schnellerem Absetzen zurecht, aber das ist riskant, weil man vorab nie wissen kann, wie empfindlich das eigene Nervensystem reagiert. Zu schnelles Vorgehen kann zu lang anhaltenden und schweren Absetzsyndromen führen

Und ganz wichtig: Kapsel nach der Entnahme wieder gut schliessen!

liebe Grüsse,
padma

@ frühling :) , es ist wirklich schrecklich, was deine Mutter aufgrund der katasthrophalen medikamentösen Behandlung durchmacht. Ich hoffe sehr, dass es ihr bald wieder besser geht.

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 15.03.2014 15:28
von fruehling
@padma
Ja,stimmt. Sorry,die letzten Schritte haben wir auch langsamer gemacht und wurden vom Arzt belächelt.
Laut Psychiater pro Woche 75mg raus.
Am Ende haben wir es dann ja irgendwie geschafft und es ist hart,die dicken kapseln zu schlucken,während du weißt,dass sie dir nicht guttun...

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 28.03.2014 20:31
von tulpe
Ich kann nur bestätigen, dass Pregabalin abhängig macht.
Ich habe 2010 einen Benzoentzug und 2013 2 Morphinentzüge gemacht.

Und im Ganzen kann ich sagen, dass der Benzoentzug der leichteste Entzug war.
Beim Morphinentzug ging es mir schon 8 Wochen richtig schlecht aber der Lyricaentzug war körperlich echt heftig.
Zum Glück bin ich psychisch richtig gut drauf und hatte damit absolut keine Probleme aber die körperlichen Symptome waren sehr stark.

Das Medikament hat mir durch einige Situationen geholfen aber eben auch abhängig und dick gemacht.
Wer es kann, sollte die Finger davon lassen!

tulpe

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 30.03.2014 18:04
von linka
Ich denke, das "vermutlich" im Titel kann man getrost streichen. Pregabalin mach abhängig! Hab's am eigenen Leib erlebt.
Wir wurde im letzten August dieses Medikament als DAS Medi schlechthin gegen Angst angepriesen. Ich habe mich erst dagegen gewehrt und dann in meiner Not doch schließlich genommen. Nicht nur, dass Pregabalin starke Nebenwirkungen hat (schaut man sich die packungsbeilage an, dann gruselt's einen echt), es zeichnet sich auch durch eine ganz fiese Toleranzentwicklung aus, so dass man im Endeffekt immer mehr nehmen müsste, um den gewünhscten Effekt zu erzielen. Und gerade diese Toleranzentwicklung macht es meiner Meinung nach so schwer, das Medikament wieder abzusetzen: Der Körper schreit nach immer mehr, bekommt beim Absetzen aber immer weniger. Hier kann man im Gegensatz zu ADs von einem richtigen Entzug wie bei Benzos sprechen. Für Menschen, die wie ich mittlerweile sowieso schon extrem ängstlich und vorsichtig sind was Medikamente angeht, einfach absolut das falsche Medikament!!!! Der Entzug ist echt sch :censored: !!!
Bin mittlerweile von 2 x 50 mg auf 1 x 12,5 mg runter und nächste Woche geht's auf 0 :D Aber einfach ist das nicht.

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 30.03.2014 20:17
von carlotta
Hallo Linka,
hallo Mitlesende,
linka hat geschrieben:Hier kann man im Gegensatz zu ADs von einem richtigen Entzug wie bei Benzos sprechen.
AD verursachen - genauso wie Benzos - einen "richtigen" Entzug. :!: Dieses Forum ist voll mit Erfahrungsberichten davon. Und diese Erfahrungsberichte zeigen, dass es zwischen den beiden Substanzklassen beim Entzug kaum Unterschiede gibt. Auch AD können abhängig machen (auch wenn das offiziell noch nicht anerkannt ist - abgesehen von einigen Ärzten und Pharmakologen, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigt haben).

Oder meintest Du das Suchtpotenzial? Da stimme ich Dir zu, AD rufen keine Sucht - bzw. Craving - im klassischen Sinne hervor, sondern eine rein körperliche Abhängigkeit und kein psychisches Verlangen nach dem Stoff.

Allerdings können auch AD eine Toleranz hervorrufen, derart, dass man ab einem gewissen Punkt immer weiter aufdosieren muss, um die gewünschte Wirkung noch erzielen zu können.

Liebe Grüße :group:
Carlotta

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 03.04.2014 13:06
von Nospie
Hallo,
ich habe ja auch mal Pregabalin genommen,in dieser Zeit habe ich permanent hochdosiert.Das Zeug gibt schon einen echten Rausch,
zumindest war es bei mir so,wird ja nicht umsonst auf dem Drogenmarkt gehandelt,wie z.B. auch Benzos.
ADs bekommt man da nicht,da gibt es halt keine schnelle Wirkung ,was aber nicht heißt,dass die nicht abhängig machen.
Wir sind zwar nicht süchtig,aber körperlich abhängig von ADs und haben teils einen hammerharten Entzug.
Körperliche Abhängigkeit heißt halt nicht zwingend auch Sucht.
Bei Pregabalin kann man dann beides haben :sick:
LG
Nospie

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 10.05.2014 14:43
von linka
Hab noch was interessantes bezüglich Pregabalin gefunden. Hoffe das gehört hier hin, ansonsten bitte verschieben...

Ich leide seit einigen Jahren unter Vitamin B12-Mangel (der Spiegel war schon vor Einnahme von Psychopharmaka zu niedrig). Seitdem bekomme ich immer in regelmässigen Abständen B12 gespritzt. Letztes Jahr habe ich mal wieder so ne 8 wöchige Kur mitgemacht. Mein Spiegel ist damit immer im mittleren Normbereich geblieben. (Warum der nicht höher geht, ist ne andere Geschichte. tut hier nix zur Sache). Aber: Habe vor kurzem noch mal den Wert kontrollieren lassen und siehe da: Wert wieder auf die untere Normgrenze gesunken. Und keiner kann sich erklären warum. Jetzt hab ich mal selber geforscht und Infos gefunden, dass Antiepileptika, wozu Pregabalin ja nun auch gehört, die Serum-Spiegel von Vitamin B12 und folsäure senken!!!!!! Ein niedriger Spiegel dieser Vitamine begünstigt wiederrum diverse psychische Beschwerden, wie man ja weiss!

siehe:http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21246600 (Antiepileptic drugs interact with folate and vitamin B12 serum levels)

Ich kann an dieser Stelle nur nochmal vor Pregabalin warnen! Bin seit ca. 4 Wochen auf Null (Stolz!). Aber das war echt heftig und gruselig. So langsam aber sicher scheint mein Körper sich jetzt dran zu gewöhnen, dass er von dieser Droge nichts mehr bekommt. Aber die Folgen, die die Einnahme nach sich gezogen hat, gilt es jetzt noch zu bekämpfen - siehe Vitamin B12 und Folsäuremangel....

lg
linka

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 11.05.2014 13:03
von tulpe
Hi linka,

ich gratuliere Dir ganz doll, denn ich kann das so richtig nachempfinden.
Ich habe es auch geschafft davon loszukommen und bin immer noch sehr stolz auf mich es durchgehalten zu haben.

Und ich habe auch festgestellt, dass ich in der ganzen Zeit einen gravierenden Vitamin B Mangel hatte.

Ich bin mir sicher, dass das Zeug abhängig macht. Es gibt mittlerweile ja auch genügend Warnhinweise von diversen Bundesärztekammern.
Ich werde das nie wieder nehmen und habe auch eine Patientenverfügung, mit der ich dafür Sorge trage, dass ich unter keinen Umständen
irgendwo und irgendwann Neuroleptika bekomme.

Ich will nie wieder damit vollgestopft werden.
Und nur weil die Ärzte sich von der Pharmaindustrie so beeinflussen lassen, anstatt ihren Verstand einzusetzen und für ihr Handeln Verantwortung zu übernehmen.
"Neu Generation", "ganz tolle Mittel", "machen nicht abhängig"

haha

Noch einmal: herzlichen Glückwunsch und genieße Deinen Erfolg!!!!

tulpe

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 26.06.2014 13:30
von Zuversicht
Huhu ihr lieben,
Es macht nicht nur vermutlich sondern ganz bestimmt abhängig! !! Selbst bei einer Kurzzeiteinnahme :evil: ......und über die Nebenwirkungen während der Einnahme möchte ich gar nicht mehr reden....besser schnell verarbeiten..
LG die Zuversicht

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 21.11.2014 09:33
von Ulrike1965
Guten Morgen,

dazu kann ich auch etwas schreiben. ich nahm nur relativ kurz Lyrica, wegen Nervenschmerzen, brennen, kribbeln in den Beinen.

Nach ca. 5 Monaten Einnahme habe ich es vor einer Woche abgesetzt, von einem Tag auf den anderen. Und ja, ich hatte Entzugserscheinungen: Schüttelfrost, frieren, schwitzen, Durchfall, Müdigkeit, Weinkrämpfe. Aber das Gute: Jetzt, 7 Tage später, geht es mir gut. Ich nehme nun Abends 400 mg Magnesium und mache progressives Muskeltraining vorm Schlafen gehen.

Eigentlich weiß ich inzwischen gar nicht mehr, welche Symptome meiner Depression von mir aus kommen und welche von den Medikamenten. Deshalb will ich jetzt nach und nach alles reduzieren und schauen, wie ich das schaffe.

Liebe Grüße,
Ulrike

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 30.11.2014 20:05
von fruehling
Ulrike1965 hat geschrieben: Eigentlich weiß ich inzwischen gar nicht mehr, welche Symptome meiner Depression von mir aus kommen und welche von den Medikamenten. Deshalb will ich jetzt nach und nach alles reduzieren und schauen, wie ich das schaffe.

Liebe Grüße,
Ulrike

Hallo Ulrike,
leider ist es so, dass die Absetzsymptome und auch teilweise die Nebenwirkungen die Symptome einer Depression sehr ähneln.
Man kann einfach nur dadurch gehen und ausharren, irgendwie lernen, damit umzugehen.
Du darfst dich davon nicht beirren lassen, wenn es nach einem Reduktionsschritt schlechter wird. Das alles braucht viel Zeit und erfordert eine Menge Geduld und Kraft, die man in dem Fall oft nicht hat. Es werden immer Schwankungen da sein, aber die gehören dazu.

Re: Lyrica (Pregabalin) macht vermutlich abhängig!

Verfasst: 02.12.2014 10:26
von Ulrike1965
Vielen Dank!

Ja, zur Zeit gehts mir mal besser, mal schlechter, halt schwankend. ich bin nun viel wacher, weiß aber nict so viel, mit meiner zeit anzufangen. Wahrscheinlich muß ich mich erst mal ordnen, aber das geht ja vielen Menschen so.

Liebe Grüße,
Ulrike

Neubewertung von Cymbalta

Verfasst: 21.12.2014 23:41
von Schlumpf
Ich bin mir nicht sicher, ob der Thread hier an der richtigen Stelle ist. Aber es scheint eine Neubewertung der Absetzsymptome für Cymbalta anzustehen:

http://www.jdsupra.com/legalnews/cymbal ... ave-05251/