Die Erfahrung vieler User zeigt, dass beim Reduzieren oder nach dem Absetzen Histamin-Intoleranzen auftreten können, sich also Unverträglichkeiten bezüglich bestimmter Nahrungsmittel entwickeln.
Es gibt zu diesem Thema unter Diskussionen einen Beitrag mit Erfahrung von Betroffenen: http://www.adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=15&t=7819
Der Beitrag steht bewusst im Bereich Gesundheit, so dass die Antwortmöglichkeit für alle User offen ist, um ihre persönlichen Erfahrungen zu ergänzen (in diesem Forumsbereich "Absetzhilfen" sind die Themen gesperrt, eine Antwort ist nicht möglich).
Wir halten es aber für wichtig, diesen Querverweis neu zu setzen, damit die Informationen zur Histamin-Intoleranz von vielen Besuchern und Betroffenen wahrgenommen werden.
Histamin-Intoleranz durch Antidepressiva / beim Absetzen / im Entzug
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Histamin-Intoleranz durch Antidepressiva / beim Absetzen / im Entzug
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier
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