Klick auf das Kreuzchen um das hier auszublenden ->


 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


Tagungsbericht Herford 6.9.18 Wege aus der Depression: Antidepressiva absetzen?! (Vortrag ADFD)

Eine Sammlung von Artikeln, die über wissenschaftliche, politische und wirtschaftliche Hintergründe der Behandlung von seelischen Leiden mit Psychopharmaka berichten.
Antworten
Jamie
Moderatorenteam
Beiträge: 20608
Registriert: 04.02.2013 22:37
Hat sich bedankt: 1457 Mal
Danksagung erhalten: 2378 Mal

Tagungsbericht Herford 6.9.18 Wege aus der Depression: Antidepressiva absetzen?! (Vortrag ADFD)

Beitrag von Jamie »

Aus der Tagungsankündigung:
Die Möglichkeit an einer Depression zu erkranken ist Teil unseres Menschseins und seit Jahrtausenden bekannt. Seit den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Depression meist ausschließlich mit Medikamenten behandelt.
Die Veranstalter*innen möchten mit dieser Fachtagung Mut machen, Wege aus der Depression zu finden, mit Ansätzen, die ein ganzheitliches Verständnis des Menschen im Blick haben.

Auf der Herforder Tagung vom 21. September 2017 war das Hauptthema die Kritik und Problematik der Diagnostik und der Behandlung durch Antidepressiva, speziell der SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer).

In dieser Tagung wird der in der Abschlussrunde 2017 geäußerte Wunsch aufgenommen, erprobte alternative Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen vorzustellen und aufzuzeigen, wie Antidepressiva reduziert und abgesetzt werden können. Auch stationäre Therapien ohne Einsatz von Antidepressiva werden vorgestellt.

Statt weiter auf die Vorstellung des Serotoninmangels im Gehirn als Auslöser der Depression zu fokussieren, soll auf der Tagung die durchaus vorhandene Sinnhaftigkeit, die nicht immer sofort erkennbar ist, herausgearbeitet werden.
Depressionen sind episodenhaft und klingen in der Regel immer auch wieder von allein ab. Eine Grundvoraussetzung diese durchzustehen, ist die empathische Begleitung der Leidenden. Expert*innen mit eigener Erfahrung werden die Tagung mit ihren Berichten bereichern.

Im Rahmen dieser eintägigen Veranstaltung können aufgrund des zeitlichen Rahmens, nur einige ausgewählte Therapieansätze vorgestellt werden.
https://vhsimkreisherford.de/kurse/gesu ... ls/kat/76/


Und hier mein Vortrag in Schriftform.
(Dauer 18,5 min)

Vortrag Herford

.. vielen Dank Reiner...

Liebes Publikum, auch von mir ein Hallo in die Runde.
Ich freue mich sehr von Dr. Müller und den Verantwortlichen eingeladen worden zu sein hier heute zu referieren und vor allem, dass Sie so zahlreich erschienen sind.

Ich darf mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Jill Ebert und ich bin Moderatorin im Internetforum www.adfd.org
adfd... das klingt zugegebenermaßen etwas sperrig... das ist ein Akronym und bedeutet ausgeschrieben Antidepressivaform Deutschland.

Anders als vielleicht der Eindruck entsteht, behandelt das ADFD aber nicht nur Antidepressiva, sondern Psychopharmaka im Allgemeinen. Dazu gehören also auch Benzodiazepine und Neuroleptika bzw. Antipsychotika.

Ja, was ist das ADFD genau?
Das adfd wurde im Jahr 2003 gegründet und feiert dieses Jahr sein 15 jähriges Bestehen.
Wir sind also für Internetverhältnisse ein echter Dinosaurier und erfreuen uns *leider muss man sagen* großen Zulaufs, der auch immer stärker wird.

Das adfd ist kritisch, frei und unabhängig.
Wir beziehen keinerlei Werbegelder oder sonstiges und finanzieren uns komplett selbst.

Unser Schwerpunkt ist das Absetzen von Psychopharmaka sowie die Bereitstellung von Informationen zum Thema Psychopharmaka Einnahme, Absetzen, Nebenwirkungen und Risiken und dessen kritischer Würdigung.
Wir verstehen uns als Informationsplattform, aber auch als Selbsthilfeforum.

Seit 2013 bin ich Moderatorin dort und damit eine der am längsten Aktiven.
Ich verbringe jeden Tag ca. 1-2 Stunden ehrenamtlich mit der Betreuung von Betroffenen und der Bereitstellung wichtiger Informationen.
Im Frühling diesen Jahres habe ich mir allerdings eine Auszeit von meinem Moderatorenstatus genommen, weil mein Vater zu einem Schwerstpflegefall wurde und ich diesbezüglich erst einmal andere Dinge zu regeln hatte.

Damit Sie eine Vorstellung bekommen, wie groß unser Forum ist:
Wir haben fast 8000 Mitglieder (von denen wir schätzen, dass ca. 400 aktiv sind) im Form von Betroffenen und Angehörigen und ziemlich genau 11000 Einzelthemen, von dem in etwa die Hälfte individuelle Psychopharmakasituationen sind.
Damit ist das adfd das größte deutschsprachige und frei zugängliche Forum an Fallbeispielen für Absetzprobleme und andere Psychopharmaka-assoziierte Probleme.
Schauen Sie gerne mal vorbei, wenn es Sie interessiert.

Wenn man wie ich so lange mit von der Partie ist und Tag für Tag mitbekommt, mit welchen Problemen die Betroffenen zu kämpfen haben, die ihre Medikamente absetzen wollen bzw. alternative Methoden der Depressionsbehandlung suchen, dann bekommt man natürlich eine Idee davon, woran es in unserer Gesellschaft, - aber auch im Gesundheitswesen krankt und darum möchte ich die Restzeit nutzen unser „Kerngeschäft“ vorzustellen und noch einmal aus unserer Sicht darzustellen, wie korrektes Ausschleichen und Absetzen von Psychopharmaka geht und auf was zu achten ist.
Ja, wie sieht er aus, der klassische Teilnehmer oder neue Teilnehmer, der ins ADFD findet?

In der Regel finden Menschen zu uns, die bereits begonnen haben ihr Antidepressivum abzusetzen und die mitten oder am Ende ihres Absetzprozesses plötzlich so heftige Beschwerden bekommen, dass sie stutzig werden.
Sie fangen dann an nach ihren Symptomen zu googlen und landen dann oft bei uns, da wir aufgrund unserer Spezialisierung auf Absetzsymptome bei google immer sehr weit oben gelistet sind.

Absetzsymptome, und vielleicht sind heute auch Personen anwesend, die es selbst schon am eigenen Leib erfahren haben, können absolut horrorhafte Ausprägungen annehmen.
Ich selber habe erlebt, was es bedeutet, ein Antidepressivum abzusetzen (falsch, viel zu schnell in meinem Fall) und dann erst mal 2 Jahre krank geschrieben zu sein, weil man ausgeknockt wird.

Menschen mit Absetzsymptomen glauben nicht selten, totkrank zu sein.
Vom Schweregrad ihrer Symptomatik her sind sie das gefühlt auch, wenngleich wir glücklicherweise sagen können, dass ein Antidepressivaentzug normalerweise weder lebensbedrohlich ist noch irreversible Schäden hinterlässt.

Was schildern uns Menschen, die es so erwischt hat?
Sie berichten von dem Gefühl von Stromstößen im Gehirn und fließendem Strom im Körper, von Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Zittern, Frieren, grippeartigen Symptomen, Unruhe, Nervosität, Ängstlichkeit, Panikattacken, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Kribbeln, taube Stellen am Körper, Restless Legs, sexuelle Störungen, komplette Reizüberempfindlichkeit, vermehrte Depressivität und vieles mehr.

Viele sagen, sie waren beim Arzt und der hat den Verdacht geäußert, es könne Multiple Sklerose sein oder gar ein Gehirntumor und dass sie nun auf einen MRT Termin warten – so schwer ist die Symptomatik und so gering ist gleichzeitig das Wissen der Ärzte, diese Symptomatik in den Kontext des Absetzens einordnen zu können.

Viele Ärzte sagen dann, dass all die Symptome doch der beste Beweis seien, dass man krank sei und lebenslang diese Medikamente benötigt und dass eben die Grunderkrankung zurück sei, jetzt, wo man die Medikamente reduziert oder weglässt.
Damit missinterpretieren sie nicht nur die Situation, weil viele von ihnen anscheinend noch nie etwas über Absetzsymptome und deren Schwere gehört haben, sondern sie vermitteln den Patienten auch das Gefühl nicht ernst genommen zu werden, denn diese spüren sehr oft, dass ihr schlechtes Befinden doch eindeutig mit dem Absetzen zu tun hat und nicht unbedingt mit der Ursprungserkrankung.

Gleichzeitig lesen wir immer im Forum wieder den Satz von unseren Teilnehmern, dass die Grunderkrankung, weswegen man die Psychopharmaka einnahm, im Vergleich zu den Absetzsymptomen ein Witz gewesen sei und dass sie nie diese Medikamente genommen hätten, wenn man ihnen vorher gesagt hätte, wie schwer diese abzusetzen sind.

Warum sind denn Antidepressiva und andere Psychopharmaka oft so schwer abzusetzen? Prof. Gonther, der später referieren wird, wird darauf vielleicht noch einmal genauer eingehen, aber aus unserer Sicht sind zwei Dinge relevant.


Es ist heiß umstritten in der Wissenschaft, aber für uns ist doch relativ klar ersichtlich, dass Antidepressiva abhängig machen.
Dies geschieht subtil und äußert sich nicht wie echte Suchterkrankungen zB in dem Drang die Dosis zu steigern oder die Einnahme nicht mehr kontrollieren zu können.
Deswegen muss man unbedingt zwischen körperlicher Abhängigkeit und Sucht unterscheiden.

Aber es ist so, dass sich unter der Antidepressivaeinnahme eben das Gehirn umfassend umbaut, man kann dies Neuroadaption nennen, und wenn man ihm den Wirkstoff entzieht, mit dem er jahrelang operiert hat, kommt die diffizile Balance durcheinander und Menschen reagieren mit Absetzsymptomen.

Der zweite wesentliche Punkt ist, dass es beim Psychopharmaka-Absetzen keine Frage ist, wann der Wirkstoff aus dem Blut ist.
Der Wirkstoff ist meist relativ schnell aus dem Blut, wenn man auf 0mg geht, also absetzt, - meistens je nach Halbwertszeit nach einigen Tagen, bei Präparaten mit langer Wirkdauer nach ein paar Wochen, aber dies ist nicht der relevante Punkt.
Der Wirkstoff mag aus dem Körper eliminiert worden sein, aber diese Zeit deckt sich nicht mit der Zeit, die das Gehirn und das Zentrale Nervensystem brauchen, um sich umzubauen.

Dieser Denkfehler herrscht bei vielen Betroffenen vor, teilweise aber auch unter Ärzten.
Weswegen diese dann auch sagen, dass es nicht sein kann, dass man noch Monate später unter Absetzsymptomen leidet und etwas Anderes die Ursache der Beschwerden sein muss.

Fakt ist, dass ein jahrelang medikamentiertes Gehirn oft auch Jahre braucht, seinen Ursprungszustand wieder herzustellen. Es muss sich rück-umbauen, seine Rezeptoren neu regulieren, die geänderten Signalwege neu anpassen, seine Homöostase neu ausbalancieren etc. All das dauert in der Regel nicht wenige Wochen, sondern einige Monate bis Jahre.
Und das Beste, wie man da das Gehirn unterstützen kann, ist, dass man das Antidepressivum wirklich langsam und schonend über einen sehr langen Zeitraum ausschleicht.
Denn so kann das Gehirn mitbekommen, dass graduell der Wirkstoff abflacht und kann in Ruhe Umbaumaßnahmen einleiten.

Jemand, der bspweise 3 Jahre lang 225mg Venlafaxin eingenommen hat, kann nicht erwarten, dies in vier Wochen abzusetzen und dann ist alles gut.
Dafür gehen realistischerweise viele Monate bis Jahre ins Land.
Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, dass es auch Menschen gibt, die relativ zügig und gut ihr Medikament absetzen können, unserer Erfahrung nach haben viele Betroffene aber teilweise heftige Symptome und brauchen Unterstützung, Zuwendung und Aufklärung.

Leider finden viele Betroffene erst zu uns, wenn der Körper bereits so aus der Bahn geworfen wurde, dass wir nur noch Schadensbegrenzung betreiben können.

Wir können dann anleiten, evtl. wieder etwas in der Dosis raufzugehen oder noch mal zu überlegen, ob man noch mal eine sehr kleine Menge, zB 1mg, des weggelassenen Medikaments eindosiert, damit die Absetzsymptome abgefangen werden können und man später noch mal in Ruhe und viel langsamer ausschleicht.
Am frohsten sind wir über diejenigen, die vor ihren ersten Versuchen das Mittel auszuschleichen zu uns finden, denn da können wir beraten und auf die wichtigsten Dinge hinweisen, sodass man einen Entzug geplant und gut informiert angehen kann und nicht gleich am Anfang schwere Fehler macht, die das ZNS nachhaltig destabilisieren.

Falls Sie sich fragen, was denn das von uns empfohlene Absetztempo ist, so lautet dies:
10% weniger alle 4-6 Wochen.
Empfindliche Menschen bitte nur 5% weniger alle 4-6 Wochen.

Dieser Wert ist in Übereinstimmung mit den Erfahrungen amerikanischer Vorreiterforen und Medizinern aus den USA und Großbritannien, wo das Thema Antidepressiva absetzen schon länger bekannt ist.

Die lange Stabilisierungszeit von 4-6 Wochen ist den von mir bereits erklärten Effekten geschuldet, dass das ZNS sich erst nachgelagert auf Dosisveränderungen remodelliert und dafür ausreichend Zeit braucht.

Den Menschen ganzheitlich zu sehen mit all seinen Bedürfnissen und darzustellen, wie verwoben alle Körperprozesse aber auch die seelischen Themen sind und dass jede Beeinflussung Auswirkungen haben kann, gute wie schlechte, ist eines der Anliegen des ADFD.
Wir versuchen auch alternative Konzepte der Depressionsbehandlung vorzustellen, da uns Antidepressiva mit ihrem fragwürdigen Nutzen-Risiko-Profil als inadäquat erscheinen und unseres Erachtens nur in absoluten Ausnahmefällen und vor allem zeitlich begrenzt eingesetzt werden sollten.

Die Stärkung individueller Ressourcen und dass jeder Mensch sich selbst auf die Suche machen muss nach Dingen, die ihm gut tun, entspannen und Zufriedenheit verschaffen, ist ein Kernaspekt unserer unterstützenden Arbeit, nicht zuletzt unter kritischer Würdigung der Gesellschaft, in der wir leben, die nur allzu sehr auf Leistung getrimmt ist und in der Menschen mit psychischen Erkrankungen oft unterzugehen drohen.

Ich möchte schließen mit den an häufigsten genannten Wünschen unserer Teilnehmer an Gesellschaft, Ärzte und Fachpersonal:

1) Antidepressiva sollten nur nach eingehender Beratung verordnet werden, unter ehrlicher Aufklärung der Nebenwirkungen und Risiken und den möglichen Schwierigkeiten beim Absetzen. Dass sie bei leichten bis mittelschweren Depressionen nicht besser als ein Placebo wirken, wird von vielen Ärzten erst gar nicht erwähnt.

2) Es sollte nicht zuerst der Rezeptblock gezückt werden, sondern die Patienten sollten auch über nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten von zB Depressionen oder Angsterkrankungen aufgeklärt werden. Nicht selten gibt es Betroffene, denen Ärzte nicht einmal in all den Jahren ihrer Psychopharmakaeinnahme geraten haben, sich mal eine Psychotherapie zu suchen.

3) Der inflationäre Umgang mit diesen Medikamenten, die teilweise verschrieben werden wie Smarties, gehört dringend zur Disposition gestellt.
Auch gesellschaftlich.

4) Absetzsymptome müssen unbedingt bekannter gemacht werden und sollten von Ärzten nicht sofort als neue Erkrankung oder Rückfall in die Grunderkrankung interpretiert werden; geschweige denn dass es immer noch Ärzte gibt, die behaupten, es gäbe gar keine Absetzsymptome
Ferner muss Fachpersonal besser geschult werden, wie man Psychopharmaka risikominimierend ausschleichen kann.

5) Antidepressiva ausschleichen bedeutet, teilweise sehr feine Dosierungen zu benötigen. Die Pharmaindustrie stellt diese niedrigen Stärken nicht bereit. Es werden dringend feinere Stärken gebraucht und sollte mehr Präparate in Tropfenform geben

6) Und zuguter letzt. Eine seelische Erkrankung zu haben oder ein Psychopharmakon auszuschleichen ist Schwerstarbeit für die Betroffenen, aber auch für Angehörige, Freunde und Umfeld.
Es wäre schön viel mehr Unterstützung in Form von Sozialarbeitern, Weglaufhäusern, alternativen Konzepten wie die Soteria, mehr niedrigschwelligen Angeboten zB bei Krankenkassen, mehr Selbsthilfegruppen, mehr krisenorientiert als medikamentenorientiert arbeitenden Psychiatrien und Ex-In- Fachleuten und Genesungsbegleitern zu haben als momentan vorhanden. Der Bedarf ist riesig.


Und hiermit wäre auch die Überleitung zu Sabine Haller gegeben, die uns im Folgenden nun über ihre Tätigkeit als Genesungsbegleiterin informiert.

Ich danke herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe, es waren ein paar interessante Infos für Sie dabei.
Reiner Ott
Beiträge: 15
Registriert: 12.08.2018 18:23
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 17 Mal

Re: Das ADFD in Herford: Eine Nachlese / Tagungsbericht Herford 6.9.18 Wege aus der Depression: Antidepressiva absetzen

Beitrag von Reiner Ott »

Hi allerseits,

Habe einen Eintrag auf der Webseite der VHS Herford gefunden inkl meinen Tagungsbericht verlinkt.

https://vhsimkreisherford.de/aktuelles/ ... c4f1bd64ce

Beim Wochenblatt "Wochenblatt für Landwirtschaft & Landleben" aus Herford wo uns ja versucht hatte zu interviewen ist nichts zu finden. Die gute Frau hat sich auch nicht mehr bei mir gemeldet. :-(


Sehe, wir müssen an dem Thema dran bleiben und werde versuchen, sowas ähnliches hier in Hamburg auf die Beine zu stellen.


lg Reiner
Antworten