März 2017
Es fällt mir schwer bei diesem Thema einen Anfang und ein Ende zu finden.
Ich würde gerne drüber reden, aber weiß nicht wo beginnen und aufhören - und überhaupt wie drüber sprechen, wo doch vorzugsweise einfach nur wahlweise Leere, Stille und Schweigen in mir ist.
Für mich ist Anfang Dezember der mega-GAU über mich hereingebrochen; und statt Klärung hat die Situation eine sehr unschöne Wendung genommen.
Worum geht es eigentlich bei meinen ominösen Anspielungen? Ich habe seit Dez. immer wieder angedeutet, wie mies es mir geht.
Ich bin Zahnarzt-Phobikerin - so weit, so gut. Das sind ja auch noch andere Menschen.
Soll sogar noch um einiges häufiger vorkommen als man ahnt.
Die Phobie entwickelte ich aber erst über die Jahre; vor allem nach meiner Herz-OP; vorher war das kein Thema. Zahnarztbesuche mögen die wenigsten, so habe ich es auch immer gehalten, aber es war nichts, was mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Seit der Herz OP ist das anders.
Meine Schmerzschwelle ist seitdem massiv erniedrigt und durch den Schlafmangel verstärkt sich alles noch weiter.
Ich habe so einen Horror durch mit Ärzten, Panik und Schmerzen Schmerzen Schmerzen, dass jeder Zahnarztbesuch zunehmend schwieriger wurde.
Ich habe übrigens trotzdem ein scheckheft-gepflegtes Bonusheft.
Ich gehe seit Jahr und Tag, trotz Zahnarztphobie, einmal im Jahr zur Kontrolle und Zahnreinigung.
Nur in den letzten Jahren kam ein zu behandelnder Zahn nach dem anderen dazu und ich konnte einfach nichts davon "behandeln" lassen. Zwischenzeitlich habe ich immer mal wieder Versuche unternommen, das zu probieren. Die letzten Male endeten damit, dass ich der Zahnärztin den Bohrer aus der Hand schlug. Mit Tränen auf meiner Seite und Erschrockensein auf ihrer. Unschöne Szenen.
Es ist nicht so, dass mein Vertrauensverhältnis zu ihr nachhaltig gelitten hat oder wir uns nicht mehr grün sind; wir können ja beide nix dafür, dass so komische Sachen passieren.
Das Übel der Sache liegt daran, dass ich aufgrund meiner genetischen Besonderheit im CYP2D6 System Lokalanästhetika sehr schnell abbaue. Das ist die Gen-Auffälligkeit, von der ich gelegentlich im Forum schreibe. Es werden auch Antidepressiva darüber metabolisiert.
Ich bin ein ultrarapid metabolizer, das weiß ich seit Herbst 2013. Es hat mir ein wichtiges fehlendes Puzzlestück geliefert. Diese Ausprägung haben nur ca. 5-6% der Europäer - und sie hat meines Erachtens 2001 nach meiner Herz-OP auch zu der fatalen Situation geführt, dass ich eine Atemdepression direkt auf der Intensivstation bekam. Ihr wisst, ich hab diese Nacht nach der Herz-OP auf der Intensivstation unsägliche Schmerzen gehabt, war aber schon am Schmerzmittellimit.
Schmerzmittel werden über CYP2D6 ebenfalls verstoffwechselt und das wird, so erkläre ich es mir im Nachhinein, zu diesen Intoxifikationen geführt haben. Denn einerseits baue ich die Mittel schnell ab und sie wirken daher nicht lange, andererseits werden Prodrugs, die durch die Leber müssen, derart heftig und zeitlich rasch aktiviert, dass sehr schnell hohe Mengen der aktiven Form zur Verfügung stehen, was ebenfalls Intoxifikationen nach sich ziehen kann.
Deswegen muss ich auch höllisch aufpassen, wenn ich zB Paracodin nehme. Das Mittel hilft ausgezeichnet gegen Reizhusten, wird aber in der Leber nach der Verstoffwechslung zu einem Morphin-Derivat. Ich könnte mich daran vergiften, weil mein Körper es so schnell umwandelt.
Aus Angst vor AM-Interaktionen nehme ich darum grundsätzlich nur noch Babymengen, wenn ich Arzneimittel nehmen muss, die ich nicht kenne. Ich weiß schlichtweg nicht, was genau bei mir passiert - und das ist nicht nur eine Frage eines postentzugs-Zustands, sondern bei mir ein handfestes physiologisches Problem.
Kommen wir zum Zahnarzt zurück. Da ich Lokalanästhetika (LÄ) so schnell abbaue, verlieren sie schnell die Wirkung bei mir bzw. können erst gar nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Dem kann man entgegenwirken, indem man Zubereitungen mit erhöhtem Adrenalinzusatz nimmt, also zB Ultracain, denn das Adrenalin sorgt für Vasokonstriktion / Gefäßverengung und damit verbleibt das LÄ länger an dem Ort, wo es wirken soll. Unglücklicherweise ist mein Herz aufgrund der Vorgeschichte jedoch sehr empfindlich Adrenalin gegenüber. Wenn eine zu große Menge da landet, kommt es zu heftigen Zwischenfällen. Ich habe es einmal live "erleben" dürfen, als das Adrenalin am Herz ankam, weil anscheinend etwas LÄ in die Blutbahn gelangt war. Die ZÄ musste sofort den Eingriff abbrechen.
Ich wurde knallrot im Gesicht, alle meine Venen traten hervor und pulsten, mein Herz raste, ich fing an nach Luft zu schnappen und fing an zu schreien und zu weinen und ich tippe mein Blutdruck war am Entgleisen.
Es war ein entsetzliches Gefühl, ich dachte ich explodiere.
Das war ein schlimmes Erlebnis für die Zahnärztin und mich. Seitdem nimmt sie nur noch LÄ mit weniger Adrenalinzusatz und da beißt sich die Katze in den Schwanz, denn weniger Adrenalin heißt weniger wirksam und da ich auch noch den Wirkstoff schnell abbaue, ist das Desaster eigentlich vorprogrammiert.
Nun war ich also im Dezember zur Kontrolle da und der Schaden, der sich in der Zwischenzeit an den Zähnen eingestellt hat, kann und konnte nicht mehr ignoriert werden. Und da werdet ihr vielleicht verstehen, bei der Vorgeschichte, dass da bei mir etwas "passiert" ist.
Sie hat daraufhin vorgeschlagen, dass sie mit einem Anästhesisten in X zusammenarbeitet (es gibt noch andere Fälle, wo eine Narkose unumgänglich ist; ich bin auch nicht der einzige Phobiker in ihrer Praxis) und sie mich in Schlafnarkose legen können.
Statt dass ich mich darüber gefreut hätte, dass man mir eine Alternative anbieten kann (muss allerdings privat bezahlt werden, wobei ich Atteste habe, dass dies von der Kasse genehmigt und bezahlt werden kann), ist aber etwas Anderes passiert, was ich so nicht erwartet habe.
Bei mir ist die schiere Panik ausgebrochen.
Es hat etwas gedauert, bis ich das alles einordnen konnte, aber letztlich bin ich extrem retraumatisiert worden / getriggert worden.
Denn mit Narkose verbinde ich nur den Horror meiner Herz-OP, die Komplikationen auf der Intensivstation, die Schmerzen. Hier fährt mein Körper ein eigenes Traumaprogramm, auf das ich nicht zugreifen kann. Mein Verstand sagt mir etwas Anderes, aber meine Seele / mein Unterbewusstsein läuft Amok und ich kann nichts dagegen tun.
Gut, ich habe ja nicht "umsonst" eine PTBS - Diagnose.
Allerdings dachte ich bis zum Zahnarztbesuch, dass sich das eben vor allem auf den Schlaf bezieht (nachts Schlaf = Tod). Mir ist mittlerweile gedämmert, dass ich zwei Traumata trennen muss: Das Trauma im Schlaf zu sterben und das Trauma durch Ärzte / Medizin gefoltert zu werden.
Im Nachhinein werden so einige Dinge erklärbar. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich im Rahmen der prä-operativen Maßnahmen vor der Herz-OP alles durchgemacht habe, es war eine Tortur.
Ich war nicht nur psychisch aufgelöst vor Angst - man muss sich das auch mal überlegen, ich war gerade 20 Jahre alt, fast noch ein Kind - ich habe auch körperlich so viel Schmerz durch Untersuchungen zugefügt bekommen, so viel Qual, dass es einfach zu viel für mich wurde und meine Psyche eine schwere Verwundung zugefügt bekam.
Das "Highlight" war ein Herzkatheder. Normalerweise wird die Leiste betäubt und dann wird ein Katheter durch die Leistenvene Richtung Herz geschoben, weil man da einen richtigen Blick ins Herzinnere erhaschen kann. Tja, ahnt ihr es? Das mit der Betäubung klappte nicht - damals unerklärlich, jetzt natürlich nachvollziehbar. Ich habe eine halbe Stunde vor Schmerzen das Herzkatheterlabor zusammengebrüllt, weil die scheiß Ärzte mich nicht schmerzfrei bekamen und einfach nicht aufhören wollten in meinen Eingeweiden herumzustochern und sie fanden auch die scheiß Vene nicht, weil die nicht da lag wo sie sollte (stellte sich im Nachhinein heraus).
Wenn ich das schreibe, muss ich immer noch weinen, auch jetzt wieder. 16 Jahre danach.
Ich habe mit der ganzen Bagage (da merkt man meine ganze aufgestaute Wut, wenn ich das schreibe) an herzlosen Ärzten noch DERMASSEN EINE RECHNUNG OFFEN, das glaubt ihr nicht!
Warum hat denn nicht ein Vernünftiger (es waren mehrere Ärzte anwesend, es wurden sogar noch welche dazu geholt) unter ihnen gesagt? "Abbruch. Geht nicht. Patient leidet"????
Muss man mich foltern und dann 30 min später zu dieser Erkenntnis kommen, dass man es nicht durchführen kann? Ich bin fassungslos.
Immer noch.
Gleiches Spiel nach meinem Herzkreislaufzusammenbruch nachts.
Auf der Intensivstation, vor der rettenden Not-OP, haben die so einen schlecht gelaunten Anästhesisten (wegen mir waren alle schlecht gelaunt. Ich hab mehrere Stationen diese Nacht auf Trab gehalten und Ärzte wurden aus ihren Betten herausgeklingelt) auf mich losgelassen. Wer allerdings wie ich einen nicht mehr messbaren Blutdruck hat, bei dem gestaltet sich auch das Auffinden von Venen und Arterien nicht erfreulich. Meine Haut war weißblau gescheckt, weil vor Schock und niedrigem Blutdruck kaum versorgt und der Operator bestand darauf, dass man mir einen arteriellen Blutdrucksensor vor der Herz-OP in eine Arterie legte. Da stocherte dann der nächste Arzt mit Nadeln in mir rum, dieses Mal Hände und Unterarme. Und ich habe wieder geheult und gebrüllt.
Ich komme bis heute schlecht mit dem Erlebten zurecht, es treibt mir beim Schreiben die Tränen in die Augen.
Dieses Mal war es noch schlimmer, weil der Arzt ungehalten war und mich anzischte, ich soll mich zusammenreißen und er würde sich gleich weigern hier noch weiterzumachen (?!??!!).
Ich hab ihm wimmernd gesagt, dass ich Schmerzen habe und völlig fertig bin, weil ich gerade gefühlt dem Tod von der Schippe gesprungen bin, aber er hat sich persönlich angegriffen gefühlt.
Auch hier hatte sich (frühmorgens gegen 5-6h) eine Schar betroffen guckender Ärzte, Pfleger und Schwester um mich geschart, weil ich die ganze Intensivstation durch mein Brüllen meschugge gemacht habe.
Irgendwann meinte ein wohlmeinender Pfleger (der einzige mit Herz? Oder Verstand? Oder beidem?), ob man mir nicht etwas Lidocain unter die Haut injizieren kann.
Ich war so froh.
Das hat dann etwas geholfen (komischerweise eigentlich) und ich wurde ruhiger und der Arzt fand dann auch recht schnell die scheiß Vene oder Arterie oder was das war.
Mir wurde auch gesagt, man könne das Ding nicht erst legen, wenn ich in Narkose sei (ich hatte in meiner Verzweiflung irgendwann gefragt, ob sie das nicht später machen können, wenn ich nix mehr mitkriege) - bis heute weiß ich nicht, warum eigentlich nicht (?)
Diese Szenen stehen stellvertretend für eine Reihe anderer Schmerzen / Grausamkeiten, die ich prä- und postoperativ erleiden musste und vielleicht könnt ihr euch jetzt etwas besser vorstellen, warum mich die Sache mit dem Zahnarzt so mitnimmt. Da kommt das alles wieder hoch.
Eigentlich war es alles auch nur eine Frage der Zeit. Es schlummerte der ganzen Zeit und so lange ich nur mal ins Krankenhaus musste, um jemanden zu besuchen oder ich im Krankenhaus war (einige Male Notaufnahme wegen gebrochener Zehen oder Notdienst wegen Mittelohrentzündung , Verdacht auf Thrombose einmal etc.) - da aber immer innerhalb einiger Stunden wieder rauskam und nie bleiben oder stationär gehen musste, kam ich auch damit zurecht.
Aber jetzt, konfrontiert mit Narkose und Co, da ist das alles wieder da.
Und leider wird es noch "besser".
Ich war am Mittwoch zum Anästhesie-Vorgespräch in X. Der Anästhesist (es arbeiten mehrere in der Praxis), der mit meiner Zahnärztin kooperiert, ist zufälligerweise auch der Leiter der Praxis, also Chef. Es fing schon damit an, dass eine andere Ärztin das Vorgespräch führen wollte und dieses Mal habe ich zum ersten Mal in meinem Leben etwas getan, was ich sonst nie gemacht hätte. Ich habe abgelehnt! Ich hab ihr gesagt mein Fall ist kompliziert und ich möchte mit demjenigen selbst sprechen, der am Ende bei mir die Narkose durchführt. Und das sei ja nicht sie und sie möge es bitte nicht persönlich nehmen. Sie meinte dann, es mache keinen Unterschied, sie würde alles, was ich ihr erzähle, an ihn weitergeben, aber ich wusste, wenn ich mich darauf einlasse, dann gehe ich mit einem miesen Gefühl aus der Praxis und da dieses Thema für mich existentiell ist - konnte ich das nicht!
Ich habe also sehr lange gewartet und dann persönlich mit dem Arzt gesprochen.
Ich war wohl etwas zu naiv, aber er hat den Eingriff abgelehnt
Er sagt, er glaubt nicht, dass die Narkose ein Problem ist (es wäre eine zweistündige Vollnarkose, eine Schlafnarkose kommt nicht infrage, weil das Schmerzempfinden dabei nicht 100% unterdrückt wird), aber er sorgt sich wegen zB postoperativer kardialer Komplikationen, zB Herzrhythmusstörungen oder Endokarditis usw. Er hat mir offen gesagt, dass er dieses Risiko nicht tragen will und wenn der Eingriff ok wäre und ich wäre dann daheim und ein paar Stunden später würde was passieren, z.B. eben Herzprobleme und ich müsste mit Tatü-Tata ins Krankenhaus, dann würde er als Arzt zu Recht gefragt werden, warum er einen Risikopatienten operiert / anästhesiert und nicht gleich an eine Uniklinik verwiesen hat (?)
Ich muss sagen, von dem Schock habe ich mich bis heute nicht erholt.
Ich habe geschlagene 3 Monate gebraucht seit Dezember, Ende Februar meine Zahnärztin aufzusuchen und ihr zu sagen, das mit der Narkose in X geht okay und dass ich mich dem stelle und auch einsehe, dass was gemacht werden muss und dass ich als nächstes das Narkosegespräch angehe - und dann das!!!!!!???!?!!
Wäre ich nicht spirituell, ich hätte schon längst den Verstand verloren. 2001 hätte ich es fast.
Warum kann denn nicht einmal was glatt laufen?
Diese Frage habe ich mir 2000 / 2001 gestellt und ich stelle sie mir jetzt wieder.
Ich komme aber zu einem anderen Ergebnis als 2000 / 2001, denn mittlerweile habe ich wieder Kontakt zu meinem Höheren Selbst und meinem Schutzengel und weiß mich(zumeist) behütet und sehe aus einer anderen Perspektive auf die Dinge.
Es schließt sich vermutlich ein Kreis. Es endet dort, wo es angefangen hat. In der Uniklinik.
Wäre ja auch ein wenig "popelig" gewesen, das Trauma nur in einer Anästhesiepraxis teilbearbeiten zu "dürfen" - es geht zurück zur Wurzel, zum Ursprung. Meinem Krankenhaus-Horror.
Was mir jetzt blüht ist eine erneute Uniklinik-Maschinerie (und das wird es werden!) und ein Aufenthalt dort.
Also Jamies SUPER-SUPER-SUPER-GAU Ängste sind dran und werden wahr.
Man könnte es auch zynisch mit den Worten eines bekannten Buches sagen "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und ich fühle phasenweise so; das tiefere Wissen in mir sagt mir aber, dass es das gerade nicht ist, sondern dass hier was richtig Wichtiges für mich passiert.
Etwas zwar, das mit unsäglichen Ängsten, Schmerz und Leid verbunden ist, aber eben auch etwas, was seit 15 Jahren in mir rumarbeitet.
Ich sehe das so: Das Ganze kann nur dann ein gutes Ende nehmen, wenn ich einer Reihe katastrophaler Erlebnisse etwas gegenüberstellen kann, was ein wenig wie ein Reset wirkt - nämlich die Erfahrung, dass etwas auch mal positiv laufen kann.
Dieses Trauma kriegt erst dann den Wind aus den Segeln genommen, wenn ich mit positiven Erlebnissen die schlimmen Erlebnisse "überschreiben" darf.
Ich bin ja auch nicht mehr die 20-jährige verstörte Studentin, sondern eine 37 Jährige, reich an Erfahrung und Reife - und ich kann mittlerweile sehr viel besser für mich einstehen als damals.
Verstört bin ich zugegebenermaßen immer noch, aber selbstbewusster. Heute gibt es Sachen, die können und dürfen sich Ärzte nicht mehr mit mir erlauben. Nicht, weil ich arrogant bin, sondern weil ich MEIN SEELENHEIL RETTEN MUSS.
Ich weiß, das klingt etwas pathetisch, aber ich fürchte, es geht wirklich um nichts Weniger als das!
Es wird nicht einfach werden. Es kostet mich jetzt bereits alles unendlich Kraft.
Ich konnte meiner Mutter drei Monate lang nicht erzählen, was los mit mir ist. Sie weiß es erst seit letzter Woche. Und so geht es mir auch mit den anderen Menschen. Ihnen begreiflich zu machen, was da aktuell bei mir abgeht, ist einfach so schwer und kostet so viel Kraft.
Ich muss ja auch sehr ausholen, um die Komplexität darzustellen, die das alles mit sich bringt.
Ich hoffe, ich habe nichts Wichtiges vergessen. Wenn ihr Fragen habt, dann gerne.
Ich werde den Thread ggf. immer mal wieder füttern und aktualisieren.