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 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


Reaktionen von "Fachmenschen" zum Thema Absetzsyndrom?

Sammlung von Erfahrungsberichten mit Psychopharmaka.
Susanne1978
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Re: Reaktionen von "Fachmenschen" zum Thema Absetzsyndrom?

Beitrag von Susanne1978 »

Hallo liebe Brigitte, großartig!!!! 👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻Ich finde es ganz toll, dass

1. Der Arzt echtes Interesse gezeigt hat.
2. Du dich ihm ohne Scheu ausdrücken konntest.
3. die Erkenntnis, dass Menschen in weiß auch nur Menschen sind und wir uns als „Fußvolk“ nicht dahinter verstecken müssen.

Hoffentlich wird es irgendwann anerkannt das PP einen langen Ausschleichprozess bei einigen Menschen verursachen. Leider habe ich immer noch etwas Angst meinen Ärzten zu gegenüber zu treten. Ich kann dann vor Aufregung mich nicht klar ausdrücken und komme dann nicht sehr erwachsen und glaubwürdig rüber.

Lg Susanne
Seit ca. 1998 nehme ich Antidepressiva
Doxepin, Sertralin, Venlafaxin

03/2017 nehme ich 150 mg Venlafaxin

01.12.2018 . /. 5% = 142,50 mg/ 01.02.2019 . /. 10% = 128,25 mg/ 01.03.2019 . /. 10%= 115,50 mg
01.04.2019 = 112,50 mg/ 01.06.2019 = abzgl. 5% = 106,88 mg/ 11.07.2019 = abzgl. 5% = 101,54 mg
10.08.2019 = 100,00 mg/ 11.09.2019 = abzgl. 5% = 95,00 mg/ 29.10.2019 = abzgl. 8% = 87,50 mg
12.01.2020 = abzgl. 5% = 83,00 mg/ 18.02.2020 = abzgl. 10% = 75,00 mg/ 01.05.2020 = abzgl. 10% = 67,50 mg
02.07.2020 = abzgl. 7,5% = 62,50 mg/ 26.08.2020 = abzgl. 10% = 56,25 mg/ 23.10.2020 = abzgl. 10% = 50,00 mg
25.01.2021 = abzgl. 10% = 45,00 mg
29.01.2021 wieder auf 50 mg
10.02.2021. /. 10%= 45 mg
01.04.2021. /. 10%=40,5 mg
22.05.2021 37,5 mg :party2: 75% erreicht!
25.07.2021. /. 9%= 34 mg
22.09.2021. /. 10%= 31 mg
Straycat
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Re: Reaktionen von "Fachmenschen" zum Thema Absetzsyndrom?

Beitrag von Straycat »

Hallo ihr,

ich möchte mal kurz meinen Austausch mit meiner Psychotherapeutin zum Thema Absetzen mit euch teilen.
Ich war früher bei ihr in Therapie und gehe nun seit einigen Wochen wieder zu ihr, um mit den Absetzproblemen und auch den nach wie vor immer noch auftretenden Depressionen besser umgehen zu können.

Ich habe ihr vor allem von folgendem Problem berichtet:
Durch das Absetzen haben sich bei mir Symptome gezeigt, wie zB die Muskel- und Nervenschmerzen, die ich seit dem Absetzen von Escitalopram habe. Praktisch jeder Orthopäde oder Neurologe, den ich seither konsultiert habe, meint dazu: Sie haben Depressionen und die Schmerzen sind psychosomatische Schmerzen.
Allerdings ist das für mich so, als würde man die Geschichte von hinten nach vorne erzählen und entspricht einfach nicht meinem Empfinden.
Die Schmerzen sind erstmalig beim Absetzen aufgetreten und meine Muskulatur hat sich damals einfach dauerhaft verändert - als hätte man mich zu heiß in der Waschmaschine gewaschen und ich wäre "eingelaufen" :whistle:
Aufgrund der ständigen Schmerzen fühle ich manchmal enerviert, hoffnungslos und deprimiert. Für mich ist es eindeutig: Zuerst die Schmerzen und deshalb die Niedergeschlagenheit (nicht zu verwechseln mit den depressiven Episoden die ich habe, die sich aber komplett anders anfühlen als diese Hoffnungslosigkeit aufgrund der Schmerzen).

Meine Therapeutin hat sich das alles sehr genau angehört, auch meinen Absetzweg, was hier im Forum empfohlen wird und was ich ihr zu den Erfahrungen vieler Betroffener hier berichtet habe.
Sie hat mich sehr bestärkt, dass ich mich nicht durch die vorschnellen Diagnosen von Orthopäden und Neurologen in die Ecke "psychosomatische Schmerzstörung" schieben lassen soll.
Sie sieht das Geschehen genau so wie ich und bestätigte mir, dass sie viele Patienten hat, die ebenfalls unter Absetzsymptomen leiden und leider viel zu wenig oder gar keine Unterstützung seitens ihrer Psychiater erfahren.

Auch wenn ich meinen Absetzweg ohnehin schon sehr gestärkt und selbstbewusst genau so gehe, wie ich ihn für richtig halte, war es für mich eine gute Erfahrung auch von einer sehr erfahrenen Psychotherapeutin in diesem Weg bestärkt zu werden.
Diese Erfahrung wollte ich gerne mit euch teilen.

Liebe Grüße,
Cat
Meine Geschichte und mein Absetzweg:
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Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Oliver
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Re: Reaktionen von "Fachmenschen" zum Thema Absetzsyndrom?

Beitrag von Oliver »

Moin,
Straycat hat geschrieben: 11.10.2020 16:35 Sie sieht das Geschehen genau so wie ich und bestätigte mir, dass sie viele Patienten hat, die ebenfalls unter Absetzsymptomen leiden und leider viel zu wenig oder gar keine Unterstützung seitens ihrer Psychiater erfahren.
Dann muss ich da jetzt auch mal ein aktuelles Erlebnis beisteuern. Ich mache seit ca. einem Jahr Somatic Experiencing wegen ein paar ganz alten Geschichten, die mit meiner Geburt und meiner frühesten Kindheit zu tun haben. Ich bin mit einer ganz tollen und sehr erfahrenen Therapeutin. Da wird vieles angestoßen und das tut mir sehr gut. Wir haben uns dann auch privat ab und an mal mehr unterhalten und irgendwann kam auch mal das Thema PP auf ... und sie hat mir essentiell das gleiche erzählt. Sie beobachtet auch, dass das in den letzten Jahren nochmal deutlich zugenommen hat und das es häufig richtige Medikamentencocktails sind, die die Menschen nehmen und dass alle Probleme während der Einnahme oder mit dem setzen immer ganz bequem auf "die Grunderkrankung" geschoben werden.

So toll ich es finde, was wir hier mit dem ADFD und anderen Initiativen alle zusammen auf die Beine gestellt haben: wir haben diesen Trend bisher nicht drehen können. Ganz im Gegenteil. Die Verschreibungen haben sich seit Anfang des Jahrtausends verdreifacht. Ich frage mich wirklich was passieren muss, damit es endlich einen Paradigmenwechsel gibt ...

lg
Oliver
Susanne1978
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Re: Reaktionen von "Fachmenschen" zum Thema Absetzsyndrom?

Beitrag von Susanne1978 »

Hallo Oliver, ja, es ist erschreckend das immer mehr und mehr verschrieben wird..... Wenn die Aktiengesellschaften tagen, haben Betroffene die Möglichkeit das Wort zu ergreifen. Vielleicht sollten wir das auch mal machen und uns Redezeit
erbitten.🙈
Aus meinem Hormonspirale Forum sind immer einige Frauen zur Demonstration gegangen, wenn BAYER sich wieder selbst über den grünen Klee gelobt hat. Also, wenn BAYER wieder zur Versammlung geladen hat.

Lg Susanne
Seit ca. 1998 nehme ich Antidepressiva
Doxepin, Sertralin, Venlafaxin

03/2017 nehme ich 150 mg Venlafaxin

01.12.2018 . /. 5% = 142,50 mg/ 01.02.2019 . /. 10% = 128,25 mg/ 01.03.2019 . /. 10%= 115,50 mg
01.04.2019 = 112,50 mg/ 01.06.2019 = abzgl. 5% = 106,88 mg/ 11.07.2019 = abzgl. 5% = 101,54 mg
10.08.2019 = 100,00 mg/ 11.09.2019 = abzgl. 5% = 95,00 mg/ 29.10.2019 = abzgl. 8% = 87,50 mg
12.01.2020 = abzgl. 5% = 83,00 mg/ 18.02.2020 = abzgl. 10% = 75,00 mg/ 01.05.2020 = abzgl. 10% = 67,50 mg
02.07.2020 = abzgl. 7,5% = 62,50 mg/ 26.08.2020 = abzgl. 10% = 56,25 mg/ 23.10.2020 = abzgl. 10% = 50,00 mg
25.01.2021 = abzgl. 10% = 45,00 mg
29.01.2021 wieder auf 50 mg
10.02.2021. /. 10%= 45 mg
01.04.2021. /. 10%=40,5 mg
22.05.2021 37,5 mg :party2: 75% erreicht!
25.07.2021. /. 9%= 34 mg
22.09.2021. /. 10%= 31 mg
Annazen
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Re: Reaktionen von "Fachmenschen" zum Thema Absetzsyndrom?

Beitrag von Annazen »

Hallo ihr,

Deutsch ist nicht meine Muttersprache aber ich werde versuchen so gut wie möglich zu beschreiben was ich für ein Horror erlebt habe mit den Fachmenschen.

Vom 19.06.2019 bis zum 02.01.2020 ging es mir zunehmend schlecht. Ich war bei allen Ärzten die es gibt, niemand hat gefunden was ich hatte. Seit dem 01.10.2019 habe ich nicht mehr gearbeitet. Im Dezember bin ich in der Neurologie gelandet und nach Hause geschickt mit der Diagnose : psychosomatische Erschöpfungssyndrom...

am 02.01.2020 hat mein HA endlich gefunden was ich hatte : Benzoentzug weil ich die Dosierung nicht erhöht habe und eine Toleranz sich entwickelt hat. Ich hatte 20 Jahre Benzodiazepin genommen zum schlafen. Da bin ich zu meinem Psychiater gegangen : ich muss eine stationäre Entgiftung machen. Es dauert 2 Wochen und danach werde ich topfit sein und wieder arbeiten gehen können...

So bin ich am 21.01.2020 in der Psychiatrie gelandet. Am Aufnahmetag wurde mir von allen Ärzten gesprochen dass es. mir in 2 Wochen wieder gut gehen wird. Ich hatte mich damals leider nicht informiert was ein Entzug ist und hatte auch null Kenntnisse von Psychopharmaka.
Innerhalb von 9 Tagen haben sie mir mein Bromazepam abgesetzt. Ich hatte auch ein Neurolepotikum seit 12 Jahren, es kamm aus Frankreich deswegen haben die Ärzte nicht gewusst was es ist und einfach so plötzlich abgesetzt. Sie hätten mindestens sich informieren sollen was es für ein Medikament ist und nicht gleichzeitig mein Benzodiazepin und mein Neuroleptikum absetzen sollen.
Es gibt keine Worte zu beschreiben was ich dort erlebt habe. Es war die schlimmste Zeit meines Leben. Nach 2 Wochen könnte ich nicht die Treppen runtergehen weil ich keine Koordination mehr hatte. Ich musste mich ständig an die Wände fest halten weil es mir so schwindlich war. Ich habe Horrorgedanken gehabt, Halluzinationen, Delir, keine Orientierung mehr gehabt. Laut Psychiater war das ganz normal, noch ein paar Tage und wird es mir wieder gut gehen... In einem desolaten Zustand bin ich am 7.02.2020 nach Hause gegangen. Da müsste meine Mutter bei mir bleiben weil ich alleine nicht bleiben könnte.
Am Aufnahmetag in der Psychiatrie wurde mir Trimipramin 75 gegeben. 'Nur' um mein bezoentzug zu unterstützen. Die Ärztin hatte mir gesagt dass es kein Problem ist, macht nicht abhängig und in einem Monat kann ich 25 weglassen, ein paar Tage später nochmal 25 und dann ist weg...
so habe ich eine Woche später 6 mg weggelassen : die Hölle, alle Entzugssymptome haben sich verschlechtert. Mein Psychiater hatte auch mir nie gesagt dass ich mindestens 1 Jahr meine Medikation so lassen soll wie sie ist dass ich mich von meinem Benzoentzug erholen kann. 2 Monate später habe ich wieder 2 mg reduziert und wieder ein Entzug gehabt. Er meinte dass kann nicht sein dass es von der Reduzierung kommt, 2mg ist doch nichts, es ist nur in meinem Kopf weil ich weiss dass ich jetzt weniger habe...

Aufgrund einem Missverständnis mit meinem Psychiater habe ich Mitte März mit meinem Neuroleptikum wieder angefangen.
Ende August habe ich mich entschieden mein neuroleptikum zu reduzieren mit Ziel absetzen. Das habe ich meinem Psychiater erzählt. Ich habe KEINE einzige Information bekommen wie, wann und wie viel ich reduzieren soll. Deswegen habe zu viel und zu schnell reduziert (2 Reduktionen innerhalb eine Woche). Ich habe mein Psychiater erzählt wie es mir schlecht geht. Nicht ein Mal hat er mir gesagt dass es zu viel war. Und dass es nicht sein kann dass es mir 4 Wochen nach der Reduzierung noch nicht besser geht. Er meinte dass ich zu viel auf meine Tropfen fokussiert bin und dass 1 Tropf oder 1 mg nichts ändert. Es ist nur in meinem Kopf und es geht mir schlecht weil ich weiss dass ich reduziert habe ! Und mein schlechter Zustand hat mit der Reduzierung nicht zu tun. Alles ist Psychosomatik ! Und dieser Zustand ist meine 'normale Persönlichkeit' ! Ich bin fix und fertig nach Hause gegangen mit der Idee so werde ich bleiben weil so bin ich...
Nach der nächste Reduzierung ging mir noch schlechter, ich habe ihn angerufen und er meinte dass hat mit der Reduzierung nicht zu tun : Man kann Flöhen und Läusen haben, ist wahrscheinlich nur eine Erkältung und ich soll zu HA gehen....
Er hätte mir empfehlen sollen eine Aufdosierung, aber nein er hatte die perfekte Lösung : mein NL und AD beide gleichzeitig brutal absetzen und mir ein anderes AD zu geben ! Wie kann man so was sagen wenn man Arzt ist ?? Bei dem nächsten Termin bei ihm ging es mir noch schlechter : da hatte er noch eine bessere Lösung : wenn es mir schon so schlecht geht soll ich einfach mein NL dann geht es mir noch schlechter aber dann habe ich nein NL nicht mehr. Ich verstehe heute diese Logik immer noch nicht. Ich bin so froh dass ich auf ihn nicht zugehört habe aber eher auf mein Bauchgefühl.

Ich hatte von 3 Wochen mit einer anderen Ärzizn gesprochen weil es mir zunehmend schlecht ging : sie meinte es hat mit der Reduzierung nicht zu tun. Es gibt kein Entzug mit NL...

Wenn ich jetzt denke seit ich bei diesem Psychiater bin (4 Jahre) hat er jedes Mal versucht mir irgendwelches AD zu verordnen... Wenn man sich mit Entzug und Reduzierung überhaupt nicht auskennt soll man diese Medikamente einfach nicht verordnen. Ich frage mir die ganze Zeit was haben eigentlich die Psychiater bei dem Studium gelernt dass sie NULL Ahnung vom Entzug haben.

Ich habe so viel Wut in mir weil es mir so schlecht geht seit Monaten, arbeiten kann ich auch nicht mehr. Alles wäre nicht so schlimm gewesen wenn ich gut beraten würde. Ich habe jetzt 1,5 Jahre und wahrscheinlich noch länger, von meinem Leben verloren weil die Ärzte keine Kenntnisse haben und nicht wahrnehmen was die Patienten sagen.

Ich bin jetzt 40 J. und habe noch keine Kinder. Wie soll ich schwanger werden wenn ich Medikamente habe und nicht schnell reduzieren kann ? Kein Kind haben ? Danke an alle Psychiater und ihre Lüge....

liebe Grüsse, Annazen
- seit 1998 : Einschlafstörung
- bei jeder Dosierungsänderung : extrem Angstzustand, schwere Panikattaken und alle andere mögliche Symptome
- nie Psychose gehabt, mit der NL-Reduktion mehrmals erlebt
- 1998-2020 : täglicher Alkoholkonsum (1-2 Gl.) und Partydrogen am Wochenende. Seit 1.1.20 abstinent für Alkohol und Drogen
- seit 19.6.19 nie wieder ein normaler symptomfreier Tag :evil:
- Anmeldung ADFD 14.1.21

Benzoentzug : Bromazepam :
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AD-Entzug : Trimipramin :
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NL-Entzug : Cyamemazin :
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ENDE MIT REDUKTION : egal ob ich es lebenslang nehmen muss aber ich will wieder leben und arbeiten können. Wenn ich mich stabilisiert habe : Umstellung auf Kapsel (praktischer als WLM)

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Medikamente als TROPFEN : Wirkstoff der Lösung baut mit der Zeit ab !!! Nimm lieber Tabletten

Ich bin Französin, mein Deutsch ist nicht perfekt, Entschuldigung für die Grammatikfehler...

Ich werde nie aufhören alle meinen Patienten und alle anderen Opfern auf die Gefahren von Psychopharmaka vorwarnen sowie wie ein Entzug gemacht werden soll. (Ich arbeite im Medizinbereich wenn ich nicht krankgemeldet)
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