MEZIS: Eine Initiative unbestechlicher Ärztinnen und Ärzte unter dem Motto: Mein Essen zahl ich selbst
http://www.mezis.de/
Hier alle eingetragenen Ärzte (das wird hoffentlich noch anwachsen): http://www.mezis.de/suchergebnisse.html
Und da sind auch Fachärzte für Psychiatrie dabei. Ggf. sind die eine gute Anlaufstelle für Themen wie unsere hier im ADFD - zumindest müssten sie offener sein und sich ggf. auch mit passenden Fachartikeln überzeugen lassen.
Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM)
ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft, die die fachlichen und wissenschaftlichen Interessen der Allgemeinmedizin und damit der HausärztInnen in Deutschland vertritt. Sie ist industrieneutral, unabhängig, kritisch und wissenschaftlich, insbesondere durch die Erarbeitung von Behandlungsleitlinien.
http://www.degam.de
Arztempfehlen
Arztempfehlen ist ein unabhängiges und neutrales Internetportal.
Arztempfehlen gibt PatientInnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen an andere weiterzugeben – und das ganz ohne Pharmaindustrie.
http://www.arztempfehlen.eu
NeurologyFirst
Initiative deutscher NeurologInnen, die für die Unabhängigkeit medizinischer Fachgesellschaften von der Pharmaindustrie eintritt. Auf der Website gibt es Hintergrundinformationen über die Mechanismen der Marketing-basierten Medizin sowie Vorschläge zum Handeln für die Fachgesellschaften. Besonders lesenswert ist das Wörterbuch der ärztlichen Unabhaengigkeit
http://www.neurologyfirst.de
Pharmed out
Dieses unabhängige amerikanische Projekt unterstützt ÄrztInnen dabei, fragwürdiges Pharmamarketing zu erkennen und damit umzugehen.
pharmedout.org
Verein demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten
Mitglieder des VdPP sind kritische ApothekerInnen, Pharmazie-IngenieurInnen, PTAs und PKAs. Die Website informiert über die aktuelle Arbeit und Vorstellungen zu einem besseren Gesundheitssystem.
http://www.vdpp.de
Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte
Der vdää ist ein ärztlicher Berufsverband, der der sich als Alternative zu standespolitisch wirkenden ÄrztInnenverbänden versteht. Interessant ist der Rundbrief des VDÄÄ, der viermal jährlich erscheint, den "newsletter", sowie die themenbezogene Arbeitskreise.
http://www.vdaeae.de
Transparency: Arbeitsgruppe Gesundheit
Die weltweit bekannte Nichtregierungsorganisation ist in Deutschland auch im Bereich Gesundheit aktiv. Schwerpunkte sind Betrug, Intransparenz und strukturelle Korruption im Gesundheitswesen. Die Website bietet umfangreiche Dossiers zu den genannten Bereichen. Die Arbeistgruppe Gesundheit arbeitet bundesweit.
http://www.transparency.de
arznei-telegramm
Seit über 40 Jahren informiert der Informationsdienst arznei-telegramm® ÄrztInnen, ApothekerInnen und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln - neutral und unabhängig, ohne Werbung und ausschließlich durch Abonnements finanziert.
http://www.arznei-telegramm.de
RxISK von David Healy
ist eine unabhängige Website für Arzneimittelsicherheit. PatientInnen können Nebenwirkungen von Medikamenten melden und alle können in der umfangreichen Daten nach Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten suchen.
http://www.rxisk.org
Gute Pillen - Schlechte Pillen
Ausgiebig recherchierte Informationen, die auch neue wissenschaftliche Studien einbeziehen und bewerten. Das bedeutet: frei vom Einfluss der Pharmaindustrie, stets wissenschaftlich fundierte Aussagen, neutrale Bewertungen von Behandlungsmöglichkeiten
http://gutepillen-schlechtepillen.de
Bad Drug News: Infoseite des Schweizer Infomed-Verlags, eines ärztlichen Kleinunternehmens, das "sich seit mehr als zwei Jahrzehnten für eine kritische und von der Industrie unabhängige Arzneimittelinformation für Fachleute im Gesundheitsbereich" einsetzt
www.infomed.org/bad-drug-news/index.php
Kritische, unabhängige Institutionen und Vereinigungen
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Kritische, unabhängige Institutionen und Vereinigungen
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
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Re: Kritische, unabhängige Institutionen und Vereinigungen
klasse....DANKE.....
das Gras wächst nicht schneller, wenn ich dran ziehe...
150mg Venlafaxin( Beginn mit Trevilor) seit ca 10 Jahren. Diverse Absetzversuche...alle gescheitert....
seit Mitte September 2015 BEGINN der Reduktion von 150mg auf 112,5 mg da ich von der Kügelchenmethode noch nichts wusste...
15.10.2015 nächster Schritt um 16% auf 93,75mg, bislang gut vertragen, keine Besonderheiten
ab 29.10 Wechsel auf Firma Hennig ( wegen der Kügelchen)
12.11.15, Reduzierung auf 75mg
28.11.15, Reduzierung auf 67,5mg....jetzt gehts los in 10% nach Breggin
10.12.15, Reduzierung auf 60mg, mit dieser Dosis schon mal KEINE Hitzewallungen mehr
06.01.2016, 52,5mg
28.1.2016, 45mgab hier 3 Monate krank geschrieben , Depression und Ängste
25.3.2016, 42mg
11.04.2016, 39,75mg
22.04. 2016, 37,5mg
13.052016, ca 35,6mg( ab jetzt immer 10 Kügelchen weniger, ca 5%)
06.06.2016, 33,7mg
13.6.2016, -5 Kügelchen, ca 32,6mg
20.6.2016, - 5 Kügelchen
26.6.2016, - 10 Kügelchen, ca 28 mg
30.7.2016, - 8 Kügelchen, ca 21mg, die letzten ca 73 Kügelchen.....)
20.08.2016, 20mg (70 Kugeln/ Kapsel)
27.8.2016, ca 18,75 (65 Kugeln)
06.09.2016, 60 Kugeln, ca 18mg
seit November 68 Kügelchen ca 20mg
20 und 21.12 150mg Opipramol wegen starker Angstzustände die nicht nachliessen
ab 21.12 eindosieren von Venlafaxin zunächst mit 3mg( 20 Kügelchen) heute Abend
ab 22.12 25mg, 88 Kügelchen
ab
27.9.16, das erste Mal wieder leicht eindosiert bzw zurück auf 65 Kügelchen, wegen Zunahme der Angstsymptomatikund depressiver Gedanken
12.11.16 68 kügelchen ca 19,5 mg sehr depressive Symptome: weiter eindosiert
seit 2.1.2017 37,5 mg, Depression und Ängste
es geht weiter...seit 6.1.2018
35,5 mg Venlafaxin
Ca 30mg Venlafaxin seit 11.8.2018
ca 20 mg Venlafaxin seit 15.4.2019
ca 18mg Venlafaxin seit 02.12. 2019 ( 67 Kügelchen)
ca 17mg Venlafaxin ( inzwischen von TAD) seit 21.2.2020 ( 65 Kügelchen)
ca 13mg Venlafaxin (wieder hennig) 35 Kügelchen
Nebenwirkungen die ich bislang spürte, habe oder hatte:
Schwamm im Kopf
Müdigkeit
Schlafstörungen
unruhige Beine, Missempfindungen
allgemeine Unruhe
nie entspannen können
Störungen der Libido
erschöpft sein
Lichtempfindlichkeit, Sehkraft lässt nach. geschwollene Ränder unter den Augen....immer
Geräuschempfindlichkeit
starke Stimmungsschwankungen
zeitweise Gleichgültigkeit
Lustlosigkeit
Konzentrationschwierigkeiten
Antriebslosgkeit
Gedankenkreisen
erhöhte Leberwerte
Heißhungerattacken abends
Traurigkeit und dann nicht weinen können
innere Leere
Ängste
150mg Venlafaxin( Beginn mit Trevilor) seit ca 10 Jahren. Diverse Absetzversuche...alle gescheitert....
seit Mitte September 2015 BEGINN der Reduktion von 150mg auf 112,5 mg da ich von der Kügelchenmethode noch nichts wusste...
15.10.2015 nächster Schritt um 16% auf 93,75mg, bislang gut vertragen, keine Besonderheiten
ab 29.10 Wechsel auf Firma Hennig ( wegen der Kügelchen)
12.11.15, Reduzierung auf 75mg
28.11.15, Reduzierung auf 67,5mg....jetzt gehts los in 10% nach Breggin
10.12.15, Reduzierung auf 60mg, mit dieser Dosis schon mal KEINE Hitzewallungen mehr
06.01.2016, 52,5mg
28.1.2016, 45mgab hier 3 Monate krank geschrieben , Depression und Ängste
25.3.2016, 42mg
11.04.2016, 39,75mg
22.04. 2016, 37,5mg
13.052016, ca 35,6mg( ab jetzt immer 10 Kügelchen weniger, ca 5%)
06.06.2016, 33,7mg
13.6.2016, -5 Kügelchen, ca 32,6mg
20.6.2016, - 5 Kügelchen
26.6.2016, - 10 Kügelchen, ca 28 mg
30.7.2016, - 8 Kügelchen, ca 21mg, die letzten ca 73 Kügelchen.....)
20.08.2016, 20mg (70 Kugeln/ Kapsel)
27.8.2016, ca 18,75 (65 Kugeln)
06.09.2016, 60 Kugeln, ca 18mg
seit November 68 Kügelchen ca 20mg
20 und 21.12 150mg Opipramol wegen starker Angstzustände die nicht nachliessen
ab 21.12 eindosieren von Venlafaxin zunächst mit 3mg( 20 Kügelchen) heute Abend
ab 22.12 25mg, 88 Kügelchen
ab
27.9.16, das erste Mal wieder leicht eindosiert bzw zurück auf 65 Kügelchen, wegen Zunahme der Angstsymptomatikund depressiver Gedanken
12.11.16 68 kügelchen ca 19,5 mg sehr depressive Symptome: weiter eindosiert
seit 2.1.2017 37,5 mg, Depression und Ängste
es geht weiter...seit 6.1.2018
35,5 mg Venlafaxin
Ca 30mg Venlafaxin seit 11.8.2018
ca 20 mg Venlafaxin seit 15.4.2019
ca 18mg Venlafaxin seit 02.12. 2019 ( 67 Kügelchen)
ca 17mg Venlafaxin ( inzwischen von TAD) seit 21.2.2020 ( 65 Kügelchen)
ca 13mg Venlafaxin (wieder hennig) 35 Kügelchen
Nebenwirkungen die ich bislang spürte, habe oder hatte:
Schwamm im Kopf
Müdigkeit
Schlafstörungen
unruhige Beine, Missempfindungen
allgemeine Unruhe
nie entspannen können
Störungen der Libido
erschöpft sein
Lichtempfindlichkeit, Sehkraft lässt nach. geschwollene Ränder unter den Augen....immer
Geräuschempfindlichkeit
starke Stimmungsschwankungen
zeitweise Gleichgültigkeit
Lustlosigkeit
Konzentrationschwierigkeiten
Antriebslosgkeit
Gedankenkreisen
erhöhte Leberwerte
Heißhungerattacken abends
Traurigkeit und dann nicht weinen können
innere Leere
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Re: Kritische, unabhängige Institutionen und Vereinigungen
ergänzt um Bad Drug News
Erfahrung mit Psychopharmaka (Citalopram, langjährig Venlafaxin und kurzzeitig Quetiapin), seit 2012 abgesetzt
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
Einer Deiner Ärzte erkennt Probleme mit Psychopharmaka an? Dann berichte doch hier
Hinweis: Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dein Behandler nimmt Absetzproblematik nicht ernst? Das geht anderen auch so, siehe hier
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