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 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


Jamies "all in a tumble" Thread

Sammlung von Erfahrungsberichten mit Psychopharmaka.
Mole25
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Mole25 »

Hi Lena,

vielen Dank bez. der Info "Heal Summit" am 27.11.19. Ich kenne Dr. Joe. Ich werde wahrscheinlich teilnehmen.

LG Mole.

Und Jamie - keep going.
:whistle: :whistle: Nov/ Dez 2016 Panikattacken
11.2016 - 12.2017 15,00 mg Citalopram
Starke Nebenwirkungen: Halluzination, Durchfall, mehr Unruhe
Langsames Absetzen Citalopram.
Psychologin will mich nicht weiter behandeln
Feb 2017: 10,00 mg Citalopram
Anfang März 2017: 9,00 mg Citalopram
Ende März 2017: 8,00 mg Citalopram / Starke Entzugssymptome, aber 4 Tage ohne Beschwerden
01.04.2017: 7,50 mg Citalopram / weiterhin starke Entzugssymptome
30.04.2017: 7,00 mg Citalopram / weiterhin teilweise starke Entzugssysmptome
inkl. Nackenschmerzen / Herzstechen
20.06.17: 3,50 mg Citalopram
01.07.17 3,00 mg Citalopram
05.07.17 2,50 mg Citalopram
14.07.17 2,00 mg Citalopram
03.09.17 0 Citalopram / diverse Entzugssymptome manchmal sehr stark
Seit 01.06.18 Omega Öl 6000 mg + Vitamin Bs
Seit ungefähr Jan 18 CBD Öl - beruhigt
Seit 12.02.18 Black Seed Oil / Cumin - beruhigt
Seit 20.02.18 Chlorella - Dr. Klinghardt
Seit 24.02.18 ausgeprägtes Brain movement, Schmerzen - kann mich kaum
konzentrieren. Autofahrten verursachen noch mehr Schmerzen
26.02.18 Brain Zaps und Schmerzen nicht zu ertragen
Seit 26.02.18 kein Chlorella mehr - Verdacht auf verschlimmerte Symptome
Seit 06.18 Omega Öl mit Mega DHA - positive Erfahrung
Seit 07.18 Rhodiola Rosea - effektiv bei der Reduzierung von Cortisol
Seit einer Woche zum ersten Mal:
Kein Cortisol-Unruhe beim Aufwachen, Keine Übelkeit morgens, und ab und zu mal kurze
:roll: Windows
Bittchen
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Bittchen »

Liebe Jamie,

ich mache keine großen Worte.
Was ich von die lese,ruft bei mir ganz großes Mitgefühl aus,leider hilft dir das auch nicht.
Ich schicke dir ein ganz großes Kraftpaket und hoffe,dass du ganz schnell Erleichterung findest.
Gebe bitte nicht auf,weiter um deine Genesung zu kämpfen.
Ganz liebe Grüße
Bittchen
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Vorgeschichte:
Als junge Frau hatte ich schon zwei Suizidversuche,18 u.24.Jahre,1968 verbunden mit schmerzhaften Trennungen.

1986 nach der Geburt von der dritten Tochter das erste Mal Diagnose durch Frauenarzt ,Depression.


Medikationsverlauf:


Seit Feb.1992 trockene Alkoholikerin.Halbes Jahr später depressive Phase. Hausarzt spritzt alle 4 Wochen Imap.


1994 erneut starke depressive Symptome,jüngste Tochter hatte bald Kommunion,ich wollte funktionieren.
Hausarzt verschreibt das 1.Mal Aurorix(Mao-Hemmer),hat schnell gewirkt.
Ich hatte eine kurze Hypomanie. In den langen Jahren immer Mal wieder,jetzt schon ein paar Jahre nicht mehr.
Eingenommen bis 2004,dann keine Wirkung mehr.

2004,das erste Mal Akut-Psychiatrie, umgestellt worden auf Trevilor(Venla),immer wenn Wirkung nach ließ, erhöht worden,bis 300 mg.


Dann Inkontinenz und weitere Nebenwirkungen,zu schnell ausgeschlichen.
Umgestellt auf Escitalopram,zwischendurch Citralopram,
Nach ein paar Jahren wieder abgesetzt,immer zu schnell,i

2009 erneut schwere Episode,Hausarzt verschreibt wieder Aurorix,wirkt nicht mehr.
Auch 2009,endlich Psychotherapie,
Psychiater verschreibt Sertralin 25 mg, sehr starke Nebenwirkungen,Zittern,Unruhe,Angst,Selbstmordgedanken,so dass ich erneut,während der Psychotherapie, in die Akut- Psychiatrie muss.
Entlassung mit 50 mg Sertralin. als Nebenwirkung ,starken Durchfall.


Dann ohne Ausschleichen ,Umstellung auf Citalopram 40 mg. dann umgestellt auf 20 mg Es-Citalopram,

Absetzversuche scheitern immer wieder,da erneutes Auftreten der Krankheit diagnostiziert wird.

Absetzverlauf:
Anfang 2017 : Vom neuen Hausarzt ließ ich mir dann Tropfen verschreiben und reduzierte jede Woche einen Tropfen.
Seit Mai 2017 ohne Ad.

3.12.2017 Versuch der Wiedereindosierung von 0,5 mg Escitalopram - starker Durchfall, wieder weggelassen


Seit Ewigkeiten 125 mg L-Thyroxin gegen Unterfunktion der SD.

aktuelle Symptome
Jetzt bin ich in eine, angeblich leichte, Überfunktion geraten.
Symptome sind starke Schlafstörungen,Gereiztheit,Wut ,innere Unruhe und Beben,Kribbeln in Füßen und Waden,schwitzen,sehr trockener Mund,immer Durst.
Plaque in Halsschlagader ,vorgestern beim Endokrinologen fest gestellt,auch Polyneuropathie ,wird in beiden Beinen vermutet.

Erst einmal will ich versuchen ohne erneutes PP auszukommen.
Kein PP hat mich stabilisiert ,eigentlich hatte ich immer nur Nebenwirkungen,wie Inkontinenz und Schleimhautbluten erneut auftraten,beschloss ich auszuschleichen.
Auch Sehstörungen,Magengeschwüre,mit Teerstuhl hatte ich in den letzten drei Jahren .
Jamie
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Jamie »

Hallo,

seit Dienstag hat sich mein Zustand weiter verschlechtert :(.

Ich war heute 5 Stunden im Krankenhaus, bin um 180€ leichter (Gott sei Dank zahlt meine Mutter das, ich hab kein Geld aufgrund meiner bescheidenen finanziellen Situation: eine 3 D Aufnahme der Kiefer, keine Kassenleistung), dafür hab ich jetzt mal ein Ergebnis:
Dort, wo der Weisheitszahn rausoperiert wurde, hat sich eine Zyste und Entzündung gebildet, womöglich sind da auch Knochensplitter, das konnten sie nicht genau erkennen.
Das muss aufgemacht, reingeguckt, ausgeräumt und gesäubert werden.
Und im gegenüber liegenden Kiefer, mein Problemzahn vom letzten Jahr, der ist an der Wurzel entzündet. :cry:

Ich musste zigfach insistieren, dass der Professor sich diesen Zahn anschaut und oh Wunder... seit 1,5 Jahren erzähle ich allen, der Zahn hat einen Hau seit der Pulpitis, und jetzt habe ich zum ersten Mal einen offiziellen Befund.

Zwei Termine für Operationen in Vollnarkose, der erste Termin leider erst in 6 Tagen - ich weiß nicht, wie ich bis dahin überleben soll. Die Schmerzen und Missempfindungen sind kaum zu ertragen.
Der nächste dann 3 Wochen später kurz vor Weihnachten.

Ich bin seelisch und körperlich ein Wrack, am Ende.
Schlimme Angstzustände und Panikattacken, Angst Angst Angst.
Zu Beginn war ich erst einmal erleichtert, dass die endlich eine Diagnose haben; ich kam mir schon bescheuert vor (ich vermute auch ganz feste, wenn der Problemzahn im Unterkiefer behoben wird, wie auch immer das aussehen wird (Wurzelspitzenresektion vs Ziehen), dass auch die taube Zunge weggeht - sagt mir meine Intuition) - aber danach hat sich erst eine bleierne Erschöpfung und Schwäche eingestellt und dann kam die Angst und das Grauen hochgekrochen und jetzt bin ich in einem ganz schlimmen Zustand, den dritten Tag / Nacht infolge.

Meine Mutter hat 2 Nächte bei mir übernachtet und ich werde sie heute wohl wieder holen; und dann werde ich wohl morgen meine Sachen und Sittiche packen und zu ihr ziehen, weil ich momentan nicht alleine sein kann vor Angst. Und sie schläft schlecht bei mir und muss dann auch noch arbeiten.

Es ist sehr schlimm für mich, da helfen gerade auch meine spirituellen Ressourcen nicht, weil mein Traumaprogramm so aktiv ist.

Viele Grüße
Jamie
...........SIGNATUR...............


Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.

Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.



:!: mein Erfahrungsbericht (AD absetzen / erzwung. Kaltentzug / SSRI / Akathisie): http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=51&t=12478


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stubi
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von stubi »

Liebe Jamie, :hug:

Oh mei es tut mir sooo leid für dich und die lassen dich einfach solange warten bis die etwas tun.
Unbegreiflich für mich echt.

Ich möchte dir alles Gute wünschen und das du diesen Horror irgendwie überstehst.
Deine Mutter ist sicher auch sehr belastend durch diese Situation, ihr eigenes Kind so leiden zu wissen ist sicher auch nicht so leicht.

Ich denke denke an dich und wünsche das der Kelch bald an dir vorüber gehen möge und bald alles wieder besser wird.

Liebe Grüße
Renate
[spoil]seit 1990 Psychopharmaka, Fluoxetin, Lyrika, Trimiparmin, Bromazepan, Zopiclon, Lamotrigin, Sertralin. Seit März 2015 abgesetzt.[/spoil]
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Uma »

Liebe Jamie,

soooooo unfassbar, dass sie dich 6 Tage warten lassen, ein Skandal........

Ich bin fassungslos und wütend über so viel unmenschlichkeit!!!!!

Es ist wunderbar, das du deine Mama an deiner Seite hast, einen besseren Menschen in dieser Situation gibt es nicht <3
Ich hab meine Mama ganz plötzlich verloren und wünsche mir nichts mehr, als eine Besuchszeit im Himmel.

Liebe Jamie, es ist nicht leicht, Worte zu finden, die dich noch trösten können, ich kann dir sagen, ich bin so sehr bei dir in Gedanken, auch wenn ich dich nicht kenne, weil ich weiss, was solche starken Schmerzen bedeuten und die Angst nicht auszuhalten ist.

Ich möchte dir mein Mitgefühl und so viel Wärme da lassen, vielleicht spürst du es ein wenig und ich gebe dir eine liebe Umarmung :hug:

So viel Liebe und Hilfe wie möglich soll bei dir sein!!!!!!

Uma
🌻🌻🌻🌻
Alles Liebe
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Guglhupf
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Guglhupf »

Liebe Jamie,

wenigstens weißt du endlich was los ist, auch wenn das nur ein schwacher Trost ist.

Ich wünsche dir viel Kraft und Energie für die kommenden Wochen.

Gute Besserung 🍀
Anna
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- bei Bedarf Magnesium
- Passionsblumentee zur Milderung entzugsbedingter NW
- Mönchspfeffer
- reines Lavendelöl

"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher."
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Jofab »

Liebe Jamie,

ich bin total erschüttert, was du alles aushalten
musst ! Jetzt noch warten, dass endlich etwas
geschieht !

Fühl dich ganz doll gedrückt und von Herzen
gute Besserung !

Ilse :hug:
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li-la
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von li-la »

Liebe Jamie,

Es tut mir so leid das es dir so schlecht geht.

Ich wünsche dir für die 2. Op's nur das allerbeste! Es ist schön das deine Mama dir zur Seite steht.

Ich drück dich.
Lila
Diagnose Schlafstörungen / Angststörung / Panikattacken

2016 5mg Escitalopram kurzzeitig 10mg - diese jedoch wieder auf 5mg reduziert wegen unruhiger Beine
März 2017 - Dezember 2017 100mg Opipramol

bis 23.12.2017 = 100mg Opipramol
ab 24.12.2017 = 50mg Opipramol
ab 31.12.2017 = 0mg Opipramol
Absetzplan vom Arzt bekommen!


ab 02.01.2018 extreme Unruhe, Angstzuständige, Herrasen / Herzstolpern

ab 12.01.2018 50mg Opipramol ( Rücksprache Arzt)

30.01.2018 mein Hausarzt geht in Rente
12.02.2018 aufsuchen des neuen Hauarztes wegen inneren vibrieren
lt Hausarzt psychisch bedingt, sollte sofort Opipramol absetzen und 5mg Escitalopram beginnen

folgende Symptome : Unruhe, innerliches zittern/vibrieren, Muskelzucken, Schüttelfrost, Angst und Panik, Ohrenrauschen, starke Verspannungen

15.02.2018 lt neuen Arzt Aufdosierung auf 10mg Escitalopram da Symptome so schlimm waren
19.02.2018 lt Arzt vertrage ich Escitalopram nicht , da Symptome immer schlimmer werden, sofort Absetzen

Fazit :
12.02.2018 Kalt Opipramol entzogen
19.02.2018 sofort Absetzen von Esticalopram nach 1 Wöchiger Einnahme

Arzt erkannte Entzug nicht! Seine Kollegin und sein Chef allerdings schon. lt Aussage sollte der Entzug nach 6 Wochen vorbei sein

Im Entzug : 2 x Notaufnahme
Blutbild ohne Befund
EKG ohne Befund

Vom Arzt verordnet:
Kopf MRT ohne Befund
HWS und LWS MRT ohne Befund
Blutbild ohne Befund
Stulhprobe ohne Befund
Schilddrüsenwerden i.O, kein Eisenmangel, kein Vitaminmangel

Symptome im Entzug
- Schüttelfrost
- inneres Zittern /Vibrieren
- extreme Angst / Panik
- Angst verrückt zu werden oder Psychose zu bekommen
- Angst vor der Angst
- starkes Muskelzucken
- starke Verspannungen
- Appettitlosigkeit
- Abnahme Gewicht 10kg in 14 Tagen
- Durchfall
- Unruhe im Kopf / Stromgefühl im Kopf
- Herzrasen / Herzstolpern
- Ohrenrauschen
- anfällig für Infekte
- Neuroemotionen - Neuroangst
- Unruhe
- extreme Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit

Seit 2 3/4 0mg Opipramol :party2:
Seit 2 3/4 Jahren 0mg Escitalopram :party2:



Befinden aktuell ( 06.06.2020)
- Angst vor der Angst, manchmal noch Angst vor psychose und verrückt zu werden
- ab und an Zwangsgedanken und die Angst davor das sie wieder auftreten.
Muck
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Muck »

Liebe Jamie

Es ist unglaublich was du aushalten muß.
Ich glaube die Angst ist das schlimmste.
Mir geht es was die Angst betrifft momentan genau wie dir.
Alleinsein ist unmöglich.
Die Dummen Gedanken wollen einfach nicht zur Ruhe kommen.

Ich wünsche dir alles gute für die OP.
Werde an dich denken.
Laß uns weiter kämpfen.wir schaffen das👍👍

Bleib eine Weile bei deiner Mutter das hilft dir bestimmt.
Mit Angst Alleinsein ist die Hölle.

Nochmals alles gute .

Liebe Grüße
Muck
Symptome: (...); Diagnose: (...)


1. Symptome

Schwindel
Benommenheit
Schwitzen besonders stark nachts
Kälteschauer fast nur nachts
Blähungen
Sodbrennen
Muskel und Gelenkschmerzen überall
Zuckungen
Sehstörungen verschwommen oder Dinge bewegen sich
Einschlafen der Hände in der Nacht
Albträume
Akustische Halluzinationen Nachts
Seltsame Wellen durch den ganzen Körper Nachts
Blutdruck schwankend
Lustlosigkei
Gedankenkreisen
Übelkeit
Nesselsucht urplötzlich
Wespenstichallergie
Würgeanfälle
Kalte Hände und kalte Füße
Unruhe
Konzentrationsschwäche
Mundtrockenheit
Mundbrennen
Schwächegefühl in armen und Beinen
Vergesslichkeit
Verspannungen
Schnell Argressiv
Tinnitus
Ohrendruck
Angst mehr als früher
Juckreiz

Diagnose

Fibromylagie
Generalisierte Angststörung
Mittelschwere Depression
Somatisierungsstörungen



Medikation: (Wirkstoff XXmg, Dauer) (>>) (Wirkstoff XXmg, Dauer) >> (usw.)


2. Medikation


Bis Februar 2013 nur immer Naturheilmittel
Februar 2013 Citalopram 20 mg eingeschlichen mit 10 mg
Ca. 2 Jahre genommen dann von heute auf morgen auf10 mg runter
Symptome vor Citalopram und nun kein großer Unterschied
September 2017 oft die Einnahme vergessen dann nicht mehr genommen
Also auf 0 wie ich heute weiß Kalter Entzug
2018 für 6 Wochen Hormonpflaster keine Besserung
13.11.2018 Omep 40 mg Magnetfans 150 mg Passivligatropfen bei Bedarf
Bisoprolol 5 mg

u]Zusätzlich:[/u] (Wirkstoff XXmg, Start (wofür/wogegen));


3. Zusätzliches

Keine

Bisherige Absetzversuche: (Wirkstoff XXmg, wie abgesetzt, warum gescheitert)


4. BieherigevAbsetzversuche

Mein erster

Absetzverlauf (Startdatum, Startdosierung): (Dauer XXmg) (>>) (Dauer XXmg) (>>) (usw.)


5. Absetzverlauf

Siehe Punkt 6
krasiva
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von krasiva »

Liebe Jamie,

es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht momentan. Aber gut, dass du zu deiner Mutter ziehen könntest und nicht alleine sein müsstest, jetzt wartend auf die OP's.
Ich denke an dich, nehme dich in meine Gebete und schicke dir ganz viel Kraft und Zuversicht.

Alles Liebe dir vom Herzen, :hug:

krasiva
Vorgeschichte: zw. März und Anf. Dez. 2018, 4 Klinikaufenthalte wg. Schlaflosigkeit, Panikattacken, Gedankenkarussels. Medik.: Quetiapin (zw. 25 und 150mg). Jeweils nach d. Aufenthalten abgesetzt. 3 Absetzpsychosen da keine Infos über Ausschleichen.

Medikation: Quetiapin (zw. 25 - 150mg) schon in Klinik abgesetzt.
Risperidon 1mg
Atosil 25 mg nach Bedarf

Sonstige Hilfen: Magnesium 400 mg (morg. und abds.)
Mangan 5mg (morg. u. abds.)
Vitamin & Mineral Komplex von Wahrnke (3 x 2 oder mehr morg. bis
nachmittags)
Zink (morg. u. abds.)
Chromium (morg. u. abds.)
Tryptophan 500mg abds. etwa 2 Std. vor d. schlaffen gehen
Avena comp. Glob. von Wala (morg. u. mitt. jew. 5 u. 1/2 Std. vor
dem schlaffen gehen 10 Glob.)
Vitamin B Complete / Hevert 1x täglich nach Bedarf
Stibium D6 Spritzen (morg.) von Weleda nach Bedarf

Bücher: Peter Lehmann (Psychopharmaka absezten)
Julia Ross (Was die Seele essen will)

Foren: Zentrum der Gesundheit
Naturheilkundliche Selbstmedikation
Natura Naturans / Olaf Rippe
Natura Naturans / Margret Madejsky

Zur Medikation: Risperidon 1mg von Mitte Sept. bis Anfang Dez. 2018
Risperidon 0,50mg von Anfang Dez. bis 25.02.2019
Risperidon 0,60mg von 25.02.2019 bis 31.08.2019
Risperidon 0,54mg von 31.08.2019 bis 26.10.2019
Risperidon 0,49mg von 26.10.2019 bis 28.12.2019
Risperidon 0,44mg von 29.12.2019 bis 8.5.2020
Risperidon 0,40mg von 9.5.2020 bis 4.7.2020
Risperidon 0,36mg von 5.7.2020 bis 28.8.2020
Risperidon 0,32mg von 29.08.2020 bis 23.08.2020
Risperidon 0,29mg von 24.10.2020 bis 19.12.2020
Risperidon 0,26mg von 20.12.2020 bis 06.07.2021
Risperidon 0,23mg ab 07.07.2021

ab 1.09.2019 ca. 4 Wochen ziemliche Erschöpfung mit Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Kraftlosigkeit. Immunsystem ist schwach; ganze 8 Wo. Bronchitis.
Brochitis ist Anf. Nov. 2019 besser geworden, aber dafür bekam ich ziemliche Erkältung, ca. 10 Tage. Danach besser, nur Kraftlosigkeit noch ziemlich vorhanden.
Ganzer Februar 2020 schlap. Dazu von Mitte Februar bis Anfang März Erkältung mit Herpes u. leicht. Fieber und schmerzhafte Schwellung einer Backe und teilweise Zahnfleisch. Die Entzündung hat noch den ganzen April gedauert.
Ganzer September 2020 ziemlich erschöpft gewesen. In Oktober besserte sich aber die Lage.
Ab Ende Januar 2021 wieder Entzündungen im Mund. Sehr erschöpft, deshalb keine Reduzierung 5 Monate.
Leni
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Leni »

Hallo Jamie,

wie gut, dass du auf weitere Untersuchungen bestanden hast. Manchmal muss man wirklich etwas renitent sein, um weiter zu kommen.Was das aber wieder an Kraft kostet, ist anderen nicht klar. :hug:

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese OP dir hinterher mehr Ruhe verschafft. Bei mir wurden in allen vier Weisheitszahntaschen Entzündungen (hohe RANTES-Werte) diagnostiziert und ich habe bereits drei von vier OPs hinter mir. Es gibt ja diese odontogene Fernwirkungen und energetische Beziehungsketten zwischen den Zähne und den Organen, Sinnesorganen, Gelenken, Wirbeln und endokrinen Drüsen. Und gerade diese Entzündungen an den Stellen, wo sich einmal die Weisheitszähne befunden haben, haben eine odontogene Fernwirkung auf das ZNS/Psyche, den Energiehaushalt, den Hypohysenvorderlappen, das Herz, Schulter und Ellbogen (und bestimmte Wirbel ...) und das Innenohr.

Wenn du Fragen zur Begleittherapie hast, dann gerne über PN.

Die Entscheidung Wurzelbehandlung vs. Ziehen musste ich auch treffen und es ist mir sehr schwer gefallen. Ich fühlte mich zu jung fürs Zähneziehen. Letztendlich habe ich mich aber doch für das Ziehen/Implantat entschieden, weil ein wurzelbehandelter Zahn tot ist und mein eh schwaches Immunsystem zusätzlich belasten würde.

Solltest du dich für eine Wurzelbehandlung entscheiden, dann lege ich dir eine biokeramische Wurzelfüllung an Herz. In allen anderen Wurzelfüllmaterialien sind potente Allergene, die nur wieder den Körper bzw. das Immunsystem stressen. Mehr Informationen findest du ggf. unter den Stichworten "Deutsche Gesellschaft für Umweltzahnmedizin, Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser". Fr. Jacobi-Gresser hat dazu eine PPT-Präsentation ins Netz gestellt.

Ich drücke dir die Daumen.


LG Leni
Erfahrungen mit Cipralex, HPU

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Bittchen
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Bittchen »

Liebe Jamie,
sehr gut kann ich nachempfinden was du im Moment durchmachst.
Bei mir wurden im Oberkiefer beim Ziehen ein Stück Wurzel nicht entfernt und dann überkront.
Dann kamen die Schmerzen,ich bin von Pontius bis Pilatus gerannt ,bis das fest gestellt wurde.
Zuletzt war ich bei einem Gesichts-und Kieferchirurgen ,der hat das gesehen und mich dann mit Vollnarkose operiert.
Halte weiter durch,jetzt da du die Ursache kennst,ist ein Licht am Ende des Tunnels.
Da wünsche ich dir ganz viel Kraft und schnelle Besserung.
Du wirst sehen,auch das geht vorbei,auch wenn es jetzt eine sehr schmerzhafte Zeit ist.
Ich drück dich und wünsche dir ganz viel Kraft.
Auch das wirst du schaffen!!!
Liebe Grüße
Brigitte
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Vorgeschichte:
Als junge Frau hatte ich schon zwei Suizidversuche,18 u.24.Jahre,1968 verbunden mit schmerzhaften Trennungen.

1986 nach der Geburt von der dritten Tochter das erste Mal Diagnose durch Frauenarzt ,Depression.


Medikationsverlauf:


Seit Feb.1992 trockene Alkoholikerin.Halbes Jahr später depressive Phase. Hausarzt spritzt alle 4 Wochen Imap.


1994 erneut starke depressive Symptome,jüngste Tochter hatte bald Kommunion,ich wollte funktionieren.
Hausarzt verschreibt das 1.Mal Aurorix(Mao-Hemmer),hat schnell gewirkt.
Ich hatte eine kurze Hypomanie. In den langen Jahren immer Mal wieder,jetzt schon ein paar Jahre nicht mehr.
Eingenommen bis 2004,dann keine Wirkung mehr.

2004,das erste Mal Akut-Psychiatrie, umgestellt worden auf Trevilor(Venla),immer wenn Wirkung nach ließ, erhöht worden,bis 300 mg.


Dann Inkontinenz und weitere Nebenwirkungen,zu schnell ausgeschlichen.
Umgestellt auf Escitalopram,zwischendurch Citralopram,
Nach ein paar Jahren wieder abgesetzt,immer zu schnell,i

2009 erneut schwere Episode,Hausarzt verschreibt wieder Aurorix,wirkt nicht mehr.
Auch 2009,endlich Psychotherapie,
Psychiater verschreibt Sertralin 25 mg, sehr starke Nebenwirkungen,Zittern,Unruhe,Angst,Selbstmordgedanken,so dass ich erneut,während der Psychotherapie, in die Akut- Psychiatrie muss.
Entlassung mit 50 mg Sertralin. als Nebenwirkung ,starken Durchfall.


Dann ohne Ausschleichen ,Umstellung auf Citalopram 40 mg. dann umgestellt auf 20 mg Es-Citalopram,

Absetzversuche scheitern immer wieder,da erneutes Auftreten der Krankheit diagnostiziert wird.

Absetzverlauf:
Anfang 2017 : Vom neuen Hausarzt ließ ich mir dann Tropfen verschreiben und reduzierte jede Woche einen Tropfen.
Seit Mai 2017 ohne Ad.

3.12.2017 Versuch der Wiedereindosierung von 0,5 mg Escitalopram - starker Durchfall, wieder weggelassen


Seit Ewigkeiten 125 mg L-Thyroxin gegen Unterfunktion der SD.

aktuelle Symptome
Jetzt bin ich in eine, angeblich leichte, Überfunktion geraten.
Symptome sind starke Schlafstörungen,Gereiztheit,Wut ,innere Unruhe und Beben,Kribbeln in Füßen und Waden,schwitzen,sehr trockener Mund,immer Durst.
Plaque in Halsschlagader ,vorgestern beim Endokrinologen fest gestellt,auch Polyneuropathie ,wird in beiden Beinen vermutet.

Erst einmal will ich versuchen ohne erneutes PP auszukommen.
Kein PP hat mich stabilisiert ,eigentlich hatte ich immer nur Nebenwirkungen,wie Inkontinenz und Schleimhautbluten erneut auftraten,beschloss ich auszuschleichen.
Auch Sehstörungen,Magengeschwüre,mit Teerstuhl hatte ich in den letzten drei Jahren .
Henriette

Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Henriette »

Liebe Jamie,

das ist wirklich schrecklich, was du gerade durchmachst.
"Normale" Zahnschmerzen sind ja schon fürchterlich, weil alles, was am Kopf ist, einfach schwer zu ertragen ist.
Aber wenn man dann mit einer Entzündung rumlaufen muss, weil die Ärzte das nicht finden und alles wird immer schlimmer, da ist wie Folter.

Ich kann dich gut verstehen. Hatte das ähnlich nämlich auch gerade. Bei mir war es ein Zahn im Oberkiefer, der dazu führte, dass ich Schmerzen im gesamten Ober und Unterkiefer der Seite hatte und dazu zog es in Nase, Auge, Stirn, Hals und Brust. Konnte mein ZA auch nicht verstehen und war mit seinem Latein am Ende, weil das Röntgenbild vor 6 Monaten unauffällig gewesen war. Hab dann auf 3D Röntgen bestanden und siehe da, Entzündung gefunden, Medikament eingelegt. Das wirkte nach 12 Stunden endlich, davor waren die Schmerzen aber noch mal so richtig höllisch schlimm geworden. Die endgültige Behandlung erfolgt bei mir auch erst in zwei Wochen. Aber nun sind alle Schmerzen schon fast weg.

Haben die Ärzte dir denn den Zahn nicht wenigstens aufgebohrt und ein Medikament eingelegt zur Beruhigung?

Zur Frage ziehen lassen oder Wurzelbehandlung würde ich immer erstmal die Wurzelbehandlung probieren. Denn Implantate können auch Probleme bereiten. Der eigene Zahn ist m.E. immer noch die bessere Wahl, auch wenn er tot ist. Wenn die Wurzelkanäle gereinigt sind, sollte keine Entzündung mehr vorhanden sein.

Ich wünsche dir, dass du das gut durchstehst, die Schmerzen nachlassen und du auf Nachfrage vielleicht doch noch einen früheren Termin bekommst.

Gute Besserung,
Henriette
Levande
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Levande »

Liebe Jamie,

für Deine anstehenden OPs wünsche ich Dir viel Kraft :fly: und alles Gute. Vor allem wünsche ich Dir ,dass Du hinterher ganz schnell spürst, dass, wenn erstmal die Entzündungsherde entfernt sind, Du schnell Besserung und Kraft verspürst.
Wir denken hier alle an Dich
:group:

Levande
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Fledermaus
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Fledermaus »

Liebe Jamie,

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Op.
Ich hoffe deine Schmerzen werden sofort weniger und die Heilung beginnt sofort und komplikationslos. Ich wünsche dir viel Kraft,
:sports: dies alles zu überstehen. :group:

Lg
Fledermaus
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Rosenrot
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Rosenrot »

Liebe Jamie,

ich drück' dir ganz doll die Daumen und wünsche dir so sehr, dass du endlich Linderung erfährst.

In Gedanken bei dir, tapfere Jamie! :hug: <3

Rosenrot
Vorgeschichte und Absetzverlauf:
1. Teil
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krasiva
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von krasiva »

Liebe Jamie,

ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft für die OP.
Möge dir die Linderung verschaffen und möge dir bald besser gehen.

Alles Liebe dir,

krasiva
Vorgeschichte: zw. März und Anf. Dez. 2018, 4 Klinikaufenthalte wg. Schlaflosigkeit, Panikattacken, Gedankenkarussels. Medik.: Quetiapin (zw. 25 und 150mg). Jeweils nach d. Aufenthalten abgesetzt. 3 Absetzpsychosen da keine Infos über Ausschleichen.

Medikation: Quetiapin (zw. 25 - 150mg) schon in Klinik abgesetzt.
Risperidon 1mg
Atosil 25 mg nach Bedarf

Sonstige Hilfen: Magnesium 400 mg (morg. und abds.)
Mangan 5mg (morg. u. abds.)
Vitamin & Mineral Komplex von Wahrnke (3 x 2 oder mehr morg. bis
nachmittags)
Zink (morg. u. abds.)
Chromium (morg. u. abds.)
Tryptophan 500mg abds. etwa 2 Std. vor d. schlaffen gehen
Avena comp. Glob. von Wala (morg. u. mitt. jew. 5 u. 1/2 Std. vor
dem schlaffen gehen 10 Glob.)
Vitamin B Complete / Hevert 1x täglich nach Bedarf
Stibium D6 Spritzen (morg.) von Weleda nach Bedarf

Bücher: Peter Lehmann (Psychopharmaka absezten)
Julia Ross (Was die Seele essen will)

Foren: Zentrum der Gesundheit
Naturheilkundliche Selbstmedikation
Natura Naturans / Olaf Rippe
Natura Naturans / Margret Madejsky

Zur Medikation: Risperidon 1mg von Mitte Sept. bis Anfang Dez. 2018
Risperidon 0,50mg von Anfang Dez. bis 25.02.2019
Risperidon 0,60mg von 25.02.2019 bis 31.08.2019
Risperidon 0,54mg von 31.08.2019 bis 26.10.2019
Risperidon 0,49mg von 26.10.2019 bis 28.12.2019
Risperidon 0,44mg von 29.12.2019 bis 8.5.2020
Risperidon 0,40mg von 9.5.2020 bis 4.7.2020
Risperidon 0,36mg von 5.7.2020 bis 28.8.2020
Risperidon 0,32mg von 29.08.2020 bis 23.08.2020
Risperidon 0,29mg von 24.10.2020 bis 19.12.2020
Risperidon 0,26mg von 20.12.2020 bis 06.07.2021
Risperidon 0,23mg ab 07.07.2021

ab 1.09.2019 ca. 4 Wochen ziemliche Erschöpfung mit Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Kraftlosigkeit. Immunsystem ist schwach; ganze 8 Wo. Bronchitis.
Brochitis ist Anf. Nov. 2019 besser geworden, aber dafür bekam ich ziemliche Erkältung, ca. 10 Tage. Danach besser, nur Kraftlosigkeit noch ziemlich vorhanden.
Ganzer Februar 2020 schlap. Dazu von Mitte Februar bis Anfang März Erkältung mit Herpes u. leicht. Fieber und schmerzhafte Schwellung einer Backe und teilweise Zahnfleisch. Die Entzündung hat noch den ganzen April gedauert.
Ganzer September 2020 ziemlich erschöpft gewesen. In Oktober besserte sich aber die Lage.
Ab Ende Januar 2021 wieder Entzündungen im Mund. Sehr erschöpft, deshalb keine Reduzierung 5 Monate.
LenaLena
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von LenaLena »

Liebe Jamie,

Alles Gute für die OPs und eine schnelle Heilung hinterher.
Angst ist schrecklich... gut, wenn du übergangsmäßig zu deiner Mama ziehen kannst/konntest, ich hoffe, es mildert die Angst ein wenig.
Ich drücke die Daumen!
Lena
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Zu rasches Reduzieren (nur 5 Monate) nach Langzeiteinnahme, seitdem PWS (PROTRAHIERTES ENTZUGSSYNDROM) seit August 2017

Mein Thread: http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?t=14041
Harry29
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von Harry29 »

Liebe Jamie,

ich wünsche Dir einen guten OP-Verlauf und eine schnelle Genesung.
Hoffentlich verspürst du bald Besserung.

*Daumen Drück*

Alles Liebe,
Harry
05.12.2019: 7mg Quetiapin
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li-la
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Re: Jamies "all in a tumble" Thread

Beitrag von li-la »

Liebe Jamie,
Gute Besserung!
Alles Gute für die OP.

Lg. Lila
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